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Autor/inn/enZüchner, Ivo; Jäkel, Hannah Rahel
TitelFernbeschulung während der COVID-19 bedingten Schulschließungen weiterführender Schulen: Analysen zum Gelingen aus Sicht von Schülerinnen und Schülern.
Paralleltitel: Distance learning during the COVID-19-related school closings: the perspective of students from secondary schools.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 24 (2021) 2, S. 479-502Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-021-01006-7
SchlagwörterDigitale Medien; Mediennutzung; Schulschließung; Sekundarbereich; Schüler; COVID-19; Pandemie; Fernunterricht; Deutschland
AbstractIm Zuge der Schulschließungen im Rahmen der Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 standen deutsche Schulen historisch erstmals vor der Aufgabe, flächendeckende Fernbeschulung für Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Der über Nacht einsetzenden Herausforderung zur Konzeptionierung und Durchführung dieses Unterrichts auf Distanz begegneten Schulen, Lehrkräfte und Lernende in vielfacher Weise, ohne auf bewährte Strukturen zurückgreifen zu können. Der Beitrag entwirft anhand des Angebots-Nutzungs-Modells von Helmke (2012) und ersten Forschungsergebnissen zur Lehre während der Schulschließungen ein theoretisches Modell des Bedingungsgefüges von Fernbeschulung. Dieses wird genutzt, um dann anhand der Daten einer Online-Befragung mit 1128 Schülerinnen und Schülern von weiterführenden Schulen vom Mai 2020 exemplarisch anhand der von den Schülerinnen und Schülern eingeschätzten Fähigkeit zur Bewältigung der "Haus"Aufgaben das Zusammenspiel der skizzierten Dimensionen während der Fernbeschulung - mit besonderem Fokus auf die Rolle digitaler Medien. (Orig.).

In the course of the school closings as part of the protective measures against COVID-19, German schools historically for the first time had the task of ensuring comprehensive distance education for all their pupils. Schools, teachers and students met this challenge of distance education with different practices, without being able to draw on former experience. In the paper, a theoretical framework for analyzing school distance education is developed based on Helmke's "Angebots-Nutzungs-Modell" and research from the new situation. It serves as a base for an empirical analysis of the interrelationship between factors influencing the accomplishment of homework with data from a study with 1128 students from May 2020, with lays special emphasis on the use of digital media. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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