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Autor/inn/enFreieck, Lisa; Kasatschenko, Tatjana; Zitzelsberger, Olga; Aygün, Derman
Titel"Vielfalt bildet! Rassismuskritische Bildungsarbeit gemeinsam gestalten". Einblicke in ein partizipatives Bildungsprojekt.
Paralleltitel: "Diversity educates! Creating antiracist education together". Glimpses into a participatory educational project.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2021) 42, 6 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
ISBN9783753461724
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-220392
SchlagwörterBildungsarbeit; Lehramtsstudent; Lehrerbildung; Projekt; Reflexion (Phil); Antisemitismus; Diskriminierung; Rassismus; Pädagoge; Studiengang; Erwachsenenbildung; Deutschland
AbstractDer Beitrag widmet sich der Vorstellung eines aktuellen rassismuskritischen Bildungsprojekts (Laufzeit 2020-2024) zur Sensibilisierung (angehender) PädagogInnen und MultiplikatorInnen an der TU Darmstadt. Im Zentrum steht die Frage, wie rassismuskritische Bildungsarbeit durch den Einbezug zivilgesellschaftlicher und außeruniversitärer Akteurinnen und Akteure gemeinsam gestaltet werden und somit zur Öffnung von Hochschulen beitragen kann. Gefragt wird nach konkreten Diskriminierungspraktiken innerhalb der Hochschule: Welche AutorInnen werden gelesen, kommen dadurch zu Wort und werden gehört, welche nicht? Wer lehrt was aus welcher Perspektive und wen erreichen die Bildungsangebote? Wer ist (un-)sichtbar und (un-)hörbar? Welche Perspektiven werden sichtbar gemacht, welche nicht? Darüber hinaus werden im Projekt partizipative Prozesse im Hinblick auf die Gestaltung von Bildungsangeboten angestoßen. (DIPF/Orig.).

This article is dedicated to the idea of a current educational project (2020-2024) on sensitizing (prospective) educators and multiplicators at TU Darmstadt to racism and antisemitism. Its main question is how such an education can be jointly organized by including people active in civil society and outside the university, thereby contributing to opening up the universities. An inquiry is made into discriminatory practices within the university: Which authors are being read and thus speaking and being heard, and which are not? Who is teaching what from which perspective and who are the educational offerings reaching? Who is (not) seen and (not) heard? Which perspectives are made visible, and which are not? In addition, participatory processes are set into motion with regard to the organization of educational offerings. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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