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Autor/inn/enKunina-Habenicht, Olga; Maurer, Christina; Wolf, Kristin; Holzberger, Doris; Schmidt, Maria; Dicke, Teresa; Teubner, Ziwen; Koc-Januchta, Marta; Lohse-Bossenz, Hendrik; Leutner, Detlev; Seidel, Tina; Kunter, Mareike
TitelDer BilWiss-2.0-Test.
Ein revidierter Test zur Erfassung des bildungswissenschaftlichen Wissens von (angehenden) Lehrkräften.
QuelleIn: Diagnostica, 66 (2020) 2, S. 80-92
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BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1924; 2190-622X
DOI10.1026/0012-1924/a000238
SchlagwörterBildungstheorie; Wissen; Bildungsforschung; Testvalidität; Validität; Vergleich; Psychometrie; Testentwicklung; Testverfahren; Schulorganisation; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Prüfungserfolg; Didaktik; Methodik; Unterrichtsinhalt; Beruf; Professionalität; Theorie; Repetent
AbstractIn diesem Beitrag wird ein revidierter Test zur Erfassung des bildungswissenschaftlichen Wissens von (angehenden) Lehrkräften, der BilWiss-2.0-Test, vorgestellt, und es werden Hinweise auf die psychometrische Güte der mit dem Instrument gemessenen Testwerte präsentiert. Das bildungswissenschaftliche Wissen umfasst neben unterrichtsnahen Inhalten auch Kenntnisse bspw. über Bildungstheorie, Schulorganisation oder Wissen über den Lehrerberuf. [...] Auf der Datengrundlage von 788 Lehramtsstudierenden mehrerer Universitäten wurden 2-PL-Partial-Credit-IRT-Modelle geschätzt. Bezüglich der faktoriellen Struktur zeigte sich in Strukturgleichungsmodellen für die Kurzform, dass sich die sechs Inhaltsbereiche gut als sechs untereinander korrelierende latente Faktoren abbilden lassen. Für die konvergente und prognostische Validität der Testwertinterpretationen sprechen a) schwache statistisch signifikante Korrelationen zwischen der Testleistung und der Anzahl der besuchten relevanten inhaltsspezifischen Lehrveranstaltungen und Studienleistungen und b) statistisch signifikant schlechtere Wissensleistungen von Studierenden, die mindestens einmal eine Prüfung wiederholen mussten, im Vergleich zu Personen, die keinen Wiederholungsversuch benötigten. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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