Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Priemer, Jana |
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Titel | Organisierte Zivilgesellschaft - verkannter Bildungsakteur? |
Quelle | Aus: Höhne, Thomas (Hrsg.); Striebing, Clemens (Hrsg.): Stiftungen im Schulwesen. 1. Auflage. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2020) S. 73-95
PDF als Volltext |
Reihe | Neue Politische Ökonomie der Bildung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7799-5479-8; 978-3-7799-6179-6 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungspolitik; Schule; Zivilgesellschaft; Stiftung; Verein; Deutschland |
Abstract | Neben Stiftungen sind seit einigen Jahren immer mehr Organisationen der Zivilgesellschaft (z.B. Vereine und gemeinnützigen GmbHs) im Bildungskontext aktiv. 19 Prozent der gut 600.000 zivilgesellschaftlichen Organisationen in Deutschland geben Bildung und Erziehung als ihr Haupttätigkeitsfeld an. Darüber hinaus weisen auch andere Organisationen vielfältige Bildungsbezüge auf. Sie agieren als Träger von Bildungs- oder Betreuungseinrichtungen, stellen (meist non-formale) Bildungsangebote bereit (z.B. Weiterbildungen, kulturelle Bildung u.ä.). Fördervereine unterstützen Schulen heute nicht mehr nur finanziell. Auch Kooperationen von Sport- und Kulturvereinen mit Schulen und anderen öffentlichen Bildungseinrichtungen etwa im Bereich der Nachmittagsbetreuung sind heute keine Ausnahme mehr. Basierend auf Daten des ZiviZ-Surveys 2017 gibt der Beitrag einen ersten Überblick über die Bildungsbezüge zivilgesellschaftlicher Organisationen. Als Analyserahmen wird das Educational-Governance-Konzept herangezogen. |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2021/3 |