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Autor/inn/enMehringer, Volker; Waburg, Wiebke
TitelDas Projekt SAKEF.
Theoretische und konzeptionelle Überlegungen zur Spielzeugbewertung und Spielzeugauswahl.
QuelleAus: Mehringer, Volker (Hrsg.); Waburg, Wiebke (Hrsg.): Spielzeug, Spiele und Spielen. Aktuelle Studien und Konzepte. Wiesbaden: Springer VS (2020) S. 15-36
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheResearch
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-29932-3; 978-3-658-29933-0
DOI10.1007/978-3-658-29933-0_2
SchlagwörterDeutschland; Sozialpädagogik; Spiel; Spielzeug; Brettspiel; Heterogenität; Frühpädagogik; Brettspiel; Spiel; Spielzeug; Sozialpädagogik; Heterogenität; Deutschland
Abstract[...] Auswahl-, Bewertungs- und Entscheidungsprozesse für oder gegen Spielzeuge bilden den zentralen Forschungsgegenstand des Projekts 'SAKEF - Spielzeugbewertung und -auswahl durch Kinder, Eltern und Fachkräfte'. Bislang liegen nur vereinzelte und meist veraltete Studien vor, die sich mit diesem Themenbereich beschäftigen (vgl. als eine der wenigen deutschsprachigen Studien Retter, 1973). Insbesondere fehlt es an einer ausführlichen theoretischen und konzeptionellen Auseinandersetzung und Beschreibung von Spielzeugauswahlprozessen und den damit verbundenen Bewertungsprozessen. Diese Forschungslücke soll mit dem vorliegenden Beitrag angegangen und die theoretische Grundlage dargestellt werden, auf der die im Rahmen des Projekts SAKEF durchgeführten, empirischen Teilstudien fußen. Gleichzeitig soll der Beitrag die pädagogische Relevanz des Themas aufzeigen, die sich vielleicht nicht unmittelbar erschließt. Das Themenfeld Spielzeug-auswahl weist offensichtliche Berührungspunkte mit der Marketing- und Konsumforschung auf. Dass es aber durchaus auch für die Pädagogik von Bedeutung ist, sich mit der Spielzeugauswahl auseinanderzusetzen, sollen die folgenden Überlegungen deutlich machen. Als Ausgangspunkt für diese Überlegungen muss zunächst etwas weiter ausgeholt und der Blick auf die den Forschungsbereich Spielpädagogik konstituierende Tätigkeit des Spielens gerichtet werden (2). Es schließen sich Diskussionen des Begriffs 'Spielzeug' (3) sowie der Grundlagen und Kriterien der Spielzeugbewertung (4) an. Darauf aufbauend legen wir dar, wie die Auswahlprozesse differenziert und theoretisch gefasst werden können (5). Ab-schließend wird das Projekt SAKEF vorgestellt (6). (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2021/3
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