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Autor/inValtin, Renate
TitelZur Entwicklung sozialkognitiver und moralischer Konzepte II. Was Kinder und Jugendliche über Freundschaft und Streit denken.
QuelleBerlin (2020), 116 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-204419
SchlagwörterQualitatives Interview; Empirische Untersuchung; Peer-Beziehungen; Entwicklungspsychologie; Freundschaft; Kognitive Entwicklung; Konfliktbereitschaft; Moralische Entwicklung; Vertrauen; Zwischenmenschliche Beziehung; Altersunterschied; Soziale Beziehung; Soziale Entwicklung; Kinder- und Jugendforschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kind; Schüler; Streit; Peer Group; Ethische Entwicklung; Moral; Deutsche Integration; Nationaler Unterschied; Altersabhängigkeit; 20. Jahrhundert; Grundschulalter; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractKindern - und Jugendlichen - das Wort geben, mit ihnen reden, ihnen zuhören und ihre Weltsicht erschließen - dies ist der Leitgedanke der vorliegenden Veröffentlichung. Präsentiert und dokumentiert werden Ergebnisse von ausführlichen Einzelinterviews mit 111 Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 18 Jahren. Erfasst wurden Konzepte von Freundschaft (Motive, Mechanismen der Freundschaftsbildung, der ideale Freund, Vertrauen, Beendigung von Freundschaft) sowie Antworten zum Streitverhalten unter Freunden (Formen und Gründe von Streit, Arten der Streitbeilegung, Bedeutung von Streit in der Freundschaft). Es zeigten sich jeweils drei Niveaus, welche den sozialkognitiven Fähigkeiten zur Perspektivenübernahme, -differenzierung und -koordinierung entsprechen. Außer der Altersabhängigkeit ergaben sich bei den älteren Kindern und den Jugendlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Im Nachtrag wird eine zusätzliche Interviewstudie mit insgesamt 108 Jugendlichen und Erwachsenen vorgestellt, die kurz nach der Wende stattfand, als sich die historisch einmalige Gelegenheit bot, Personen aus der BRD (West-Berlin) und der DDR (Ost-Berlin), also aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen, zu befragen. (Autorin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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