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Autor/inOelkers, Jürgen
TitelAspekte der Rezeption von "Reformpädagogik".
Paralleltitel: Aspects de la réception de l'Education nouvelle ("Reformpädagogik").
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 41 (2019) 2, S. 294-314Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2624-8492
DOI10.24452/sjer.41.2.3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-203204
SchlagwörterReformpädagogik; Bildungsgeschichte; Rezeption; Bildungssystem; Schulkritik; Schulentwicklung; Schulorganisation; Schulgebäude; Lehrplan; Geschichte (Histor); Reform
AbstractIn der Standardgeschichtsschreibung wird "Reformpädagogik" als eigene historische Epoche bezeichnet und als Modernisierung verstanden, die sich klar unterscheiden lässt. Der Artikel geht von einer weiter gefassten Optik aus und versteht jede Pädagogik sprachlich wie mental als "Reformpädagogik". Praktische Reformen von Erziehung und Unterricht sind nicht zwingend an eine bestimmte Pädagogik gebunden und das Bildungssystem entwickelt sich aus sich selbst heraus. Daher ist die Frage der Rezeption vielschichtig und umfasst immer auch Phänomene, die ausgeblendet oder besonders stark hervorgehoben werden. Dazu zählt heute wieder die radikale Schulkritik. (DIPF/Orig.).

Dans l'historiographie classique, la "Reformpädagogik" (Éducation nouvelle) est décrite comme une époque historique distincte, interprétée comme un processus spécifique de modernisation. L'article propose une perspective plus ample: il considère que toute pédagogie est susceptible d'être reconnue langagièrement et mentalement comme "Reformpädagogik". Les expérimentations pratiques dans l'éducation et l'enseignement ne sont pas nécessairement reliées à une mouvance pédagogique spécifique, étant donné que le système scolaire dans son ensemble ne cesse de se transformer de lui-même. La question de la réception est donc complexe et inclut toujours des phénomènes qui sont susceptibles d'être ignorés ou à l'inverse fortement mis en évidence. Cette question reste aujourd'hui vive, notamment avec l'actuelle remise en cause radicale de l'école. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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