Bildungsstandards als Element der Qualitätssicherung und -entwicklung im deutschen Schulsystem.

Autor/inn/en	Henschel, Sofie; Stanat, Petra
Titel	Bildungsstandards als Element der Qualitätssicherung und -entwicklung im deutschen Schulsystem.
Quelle	Aus: Kiel, Ewald (Hrsg.); Herzig, Bardo (Hrsg.); Maier, Uwe (Hrsg.); Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Unterrichten an allgemeinbildenden Schulen. 1. Auflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2019) S. 374-384Verfügbarkeit
Reihe	UTB. 5308
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8252-5308-0
Schlagwörter	Bildungsstandards; Schulsystem; Schülerleistung; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung
Abstract	Nationale und internationale Schulleistungsstudien wie TIMSS 1995 (Trends in International Mathematics and Science Study), PISA 2000 (Programme for International Student Assessment) und IGLU 2001 (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung), an denen sich Deutschland nach etwa 20-jähriger Pause seit Mitte der 90er Jahre wieder beteiligte, wiesen auf Defizite in Teilbereichen des deutschen Schulsystems hin. So zeigten die TIMSS-Ergebnisse für das Jahr 1995, dass Schülerinnen und Schüler am Ende der 8. Klassenstufe lediglich über Grundkenntnisse auf mittlerem Grundschulniveau im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich verfügten. Die ebenfalls unbefriedigenden Leistungen im Lesen, in Mathematik und den Naturwissenschaften in PISA 2000 waren zudem durch erhebliche Disparitäten gekennzeichnet. In Deutschland waren die Leistungsunterschiede sowohl zwischen Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen sozialen Schichten als auch zwischen Jugendlichen aus Familien mit bzw. ohne Zuwanderungshintergrund besonders stark ausgeprägt. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2020/4