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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inValtin, Renate
TitelUrsachen der Legasthenie: Fakten oder Artefakte? Kritische Bemerkungen zum methodischen und theoretischen Konzept der Legasthenieforschung.
Paralleltitel: Causes of dyslexia: facts or artifacts? Critical remarks on the methodological and theoretical concepts of research on dyslexia.
QuelleAus: Hofmann, Bernhard (Hrsg.); Sasse, Ada (Hrsg.): Legasthenie. Lese-Rechtschreibstörungen oder Leseschreibschwierigkeiten? Theoretische Konzepte und praktische Erfahrungen mit Förderprogrammen. Berlin: Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (2006) S. 61-76
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ReiheDeutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben: DGLS-Beiträge. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-9809663-4-8; 978-3-9809663-4-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-193095
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methodenkritik; Vergleich; Psychische Störung; Ursachenforschung; Legasthenieforschung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Gruppe (Soz)
AbstractNach einer kurzen Charakterisierung der bisherigen Entwicklung im Bereich der Legasthenieforschung werden ausgewählte methodische Probleme diskutiert, die sich aus dem in der Legasthenieforschung häufig verwendeten Vergleich parallelisierter Gruppen von Legasthenikern und normalen Lesern ergeben. Ferner wird das den bisherigen Untersuchungen und den Therapiekonzepten implizit zugrundliegende Modell des Lesens analysiert. Es wird gezeigt, dass in dem rein formalen Konzept der Legasthenie für die Forschung ein Zirkel begründet ist. Aus diesen kritischen Erörterungen werden abschließend einige Folgerungen für die zukünftige Forschung abgeleitet. (Autor).

After a brief description of recent research on dyslexia various issues resulting from the method of comparing matched groups of dyslexic and normal readers are discussed. The reading model which is implicit in reading research and remedial concepts is analysed. The formal concept of dyslexia seems to produce circular results. Implications for further research are outlined. (Author).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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