Aussteiger aus extremistischen Szenen in der Schule. Ein Plädoyer für eine Fokusverschiebung auf die Schülerperspektive und deren differenzierte Betrachtung.

Autor/inn/en	Gansewig, Antje; Walsh, Maria
Titel	Aussteiger aus extremistischen Szenen in der Schule. Ein Plädoyer für eine Fokusverschiebung auf die Schülerperspektive und deren differenzierte Betrachtung.
Quelle	Aus: Walsh, Maria (Hrsg.); Gansewig, Antje (Hrsg.): Frühere Extremisten in der schulischen Präventionsarbeit. Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bonn: Nationales Zentrum Kriminalprävention (2020) S. 23-34 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Berichte des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention. 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	2567-6008; 2567-6016
Schlagwörter	Biografiearbeit; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Evaluationsforschung; Schule; Extremismus; Politische Bildung; Rechtsextremismus; Salafismus; Evidenz; Prävention; Qualitätssicherung; Aussteiger
Abstract	Gegenwärtig liegt keine wissenschaftliche Untersuchung zur Tätigkeit von ehemaligen Extremisten im Schulkontext vor, die auf Grundlage von belastbaren Daten zu dem Ergebnis kommt, dass dieses Engagement extremismusvorbeugende bzw. kriminalpräventive Effekte für Schülerinnen und Schüler mit sich bringt. Ebenso finden sich nur punktuell aussagekräftige Schülererhebungen zu diesen Maßnahmen. In diesem Zusammenhang legt der Beitrag den Fokus auf die Kinder und Jugendlichen als Hauptzielgruppe dieser Maßnahmen und regt unter Bezugnahme bisheriger wissenschaftlicher Erkenntnisse und medialer Berichterstattung ein Umdenken in der Verfahrensweise mit ehemaligen Extremisten in der schulischen Präventionsarbeit an.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2021/1