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Autor/inBaar, Robert
TitelDifferenz(de)konstruktionen von Kindern in Gesprächen über postmoderne Familienformen.
QuelleAus: Holzinger, Andrea (Hrsg.); Kopp-Sixt, Silvia (Hrsg.); Luttenberger, Silke (Hrsg.); Wohlhart, David (Hrsg.): Fokus Grundschule. Band 1. Forschungsperspektiven und Entwicklungslinien. Münster: Waxmann (2019) S. 41-50
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4059-3
SchlagwörterBildungsforschung; Gruppendiskussion; Präkonzept; Familie; Didaktik; Gespräch; Unterricht; Heterogenität
AbstractForschung zu inklusiven Settings und zu Exklusionsmechanismen in der Schule nimmt auch unter der Prämisse eines breiten, menschenrechtsbasierten Inklusionsverständnisses unterschiedliche, postmoderne Familienformen, in denen Kinder heute aufwachsen, bislang kaum in den Blick. Der Beitrag setzt hier an und eruiert auf der Grundlage einer empirischen Studie, wie es gelingen kann, Kinder, die in anderen Familienformen als der sog. bürgerlichen Kernfamilie aufwachsen, im Rahmen der Behandlung des Themas 'Familie' im Grundschulunterricht zu inkludieren, ohne sie einem 'Othering' bzw. einem 'Silencing' auszusetzen. Konkret wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag Gruppengespräche unter Kindern zu einer inklusiven Bearbeitung des Themas beitragen können: Denn im Gespräch, verstanden als "soziales Phänomen der kollektiven Bedeutungsgenese" (Krummheuer/Brandt 2001, S. 15), werden Differenzen konstruiert und dekonstruiert, Praktiken der Exklusion wie Inklusion vollzogen.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2020/4
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