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Autor/inMeyer, Dorothee
TitelGemeinsamkeit herstellen, Differenz bearbeiten.
Eine rekonstruktive Studie zu Gruppenprozessen in inklusiven Kleingruppen.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019), 333 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2019.
ReihePerspektiven sonderpädagogischer Forschung; Klinkhardt Forschung
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 309-320
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2339-X; 978-3-7815-2339-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-180348
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Begriff; Gruppenbeziehung; Auswertung; Exploration; Differenzierung; Kleingruppe; Inklusion; Projekt; Hochschulbildung; Bachelor-Studiengang; Themenzentrierte Interaktion; Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagoge; Beschreibung; Dokumentarische Methode; Interpretation; Deutschland; Hannover
AbstractBefürwortende ebenso wie skeptische Stimmen zum Thema Inklusion klingen häufig so, als sei ein Gelingen oder Scheitern inklusiver Prozesse kaum beeinflussbar. Entsprechend wenig ist untersucht, wie sich Gruppenprozesse in inklusiven Gruppen gestalten. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke, indem sie die Zusammenarbeit in Kleingruppen im Kontext inklusiver Hochschulbildung untersucht. Gegenstand sind vier rekonstruktive Fallstudien aus Seminaren, an denen Studierende und behinderte Menschen - zumeist ohne Hochschulzugangsberechtigung - teilnehmen. Unter Anwendung der dokumentarischen Methode werden Arbeitsprozesse von Projektgruppen im Rahmen inklusionsorientierter Seminare analysiert. Die leitende Fragestellung besteht darin, wie die Mitglieder einer Gruppe Gemeinsamkeit herstellen, Differenz bearbeiten und Verantwortung verteilen. Somit ist die Ambivalenz von Gemeinsamkeit und Differenz und ihre, Herstellung' in inklusiven Kleingruppen Gegenstand der Dissertation. Sie leistet für die Förder-/Sonder-/Rehabilitations- und Inklusionspädagogik einen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit Differenz und den damit verbundenen Zuschreibungen. Zugleich wird aber auch die Entstehung von gemeinsamen Erfahrungsräumen in Gruppenprozessen analysiert. Obwohl im Hochschulbereich angesiedelt, sind die Ergebnisse auch für außerschulische Jugendbildung und den Sekundarbereich als relevant anzusehen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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