Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKnaus, Thomas
TitelKooperatives Lernen. Begründungen - Digitale Potentiale - Konzeptionelle Perspektiven.
QuelleAus: Scheer, August-Wilhelm (Hrsg.); Wachter, Christian (Hrsg.): Digitale Bildungslandschaften. Saarbrücken: imc information multimedia communication AG (2016) S. 141-155
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-00-052731-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-178793
SchlagwörterKonnektionismus; Digitale Medien; Mediendidaktik; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Lernen; Schule; Hochschule; Medienpädagogik; Mediendidaktik; Kooperatives Lernen; Anwendung; Konnektionismus; Vernetzung; Medienkompetenz; Schule; Kooperatives Lernen; Lernen; Konstruktivismus; Hochschule; Anwendung; Vernetzung
AbstractDer Mensch ist ein soziales Wesen. Daher lernt auch niemand gerne alleine. Außerhalb von Schule, Hochschule und Betrieb organisieren sich Lernende in Communities of Homework - in Facebook-Gruppen, Google Hangout oder anderen Social-Media-Plattformen, um sich jedem nur denkbaren Thema zu widmen, sich per Video-Tutorial ungeahnte Fertigkeiten anzueignen, Lerninhalte oder mögliche Klausurfragen auszutauschen, um im geschützten Raum Fragen zu stellen oder gemeinsam für Prüfungen zu lernen. Das kooperative Lernen kam offensichtlich bereits in der "digital vernetzten Welt" an - welche Potentiale böte wohl die didaktisch versierte Technisierung formellen Lernens? Kommilitoninnen und Kommilitonen im Seminar und Mitschülerinnen und Mitschüler sind wichtig, da Kooperation und soziale Eingebundenheit wesentliche Gelingensfaktoren für nachhaltige Lernprozesse sind. Digitale Werkzeuge können diese kooperative Vernetzung zwischen Lernenden herstellen. Auch wenn digitaler Technik Attribute wie "smart", "massive", und "big" zugeschrieben werden, sollte nicht vergessen werden, dass Technik aus sich heraus nichts zu leisten vermag: Das "Smartphone" selbst ist nicht intelligent, wohl aber die Menschen, die es sinnvoll für ihre Zwecke einsetzen können. Auch Unterricht wird durch die bloße Anwesenheit von Technik nicht besser und dennoch stecken in ihr lehrunterstützende und lernförderliche Potentiale, die in Schule und Hochschule bislang ungenutzt bleiben. In einer auf Hospitationen beruhenden Analyse werden im Beitrag exemplarisch zwei Potentiale des Digitalen im institutionellen Bildungskontext identifiziert und näher beleuchtet: die Auflösung physischer Grenzen und die kooperative Vernetzung. Im Anschluss werden exemplarisch drei Wege der konzeptionellen Nutzung digitaler Medien für nachhaltige Lernprozesse aufgezeigt.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: