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Autor/inFuchs-Weikl, Franz
TitelValidierung als Bildungsmanager an der Universität Paris I Panthéon Sorbonne. Ein erfolgreicher Selbstversuch.
Paralleltitel: Validation as an educational manager at the University of Paris I Panthéon Sorbonne. A successful self-experiment.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, 13 (2019) 37, 10 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-178293
SchlagwörterKompetenz; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung; Hochschulzulassung; Hochschulabschluss; Erwachsenenbildung; Anerkennung; Sorbonne; Frankreich; Paris
AbstractBerufliche Erfahrungen für formale Qualifikationen anzuerkennen, ist in Österreich ein noch junger Ansatz. Länder wie Frankreich haben hier bereits einen reichen Methoden- und Erfahrungsschatz gesammelt. Gilt diese Vorreiterrolle aber auch für universitäre Abschlüsse? Der Autor des vorliegenden Praxisbeitrages begab sich 2018 nach Frankreich an die Universität Paris Sorbonne, um auf dem Wege der Kompetenzanerkennung im Sinne eines Selbstversuchs einen Universitätsabschluss zu erlangen - etwas, was in Österreich (noch) nicht möglich ist. Neben den einzelnen Stationen auf dem Weg zur universitären Validierung als Bildungsmanager und dem sehr persönlichen Einblick in die für den Abschluss aufgewendeten Ressourcen vermag der Beitrag vor allem eines zu illustrieren: Alle Beteiligten ziehen aus dem Validierungsprozess Gewinn. Die beteiligten Universitäten beschäftigen sich durch die Validierung verstärkt mit der Vermittlung praktischen Wissens und Handlungswissens und interessieren sich stärker für die reale Arbeit. Die beruflich hochqualifizierten BewerberInnen erreichen nicht nur einen partiellen Abschluss oder gar einen Hochschulabschluss, der ihnen andernfalls verwehrt geblieben wäre, sondern verknüpfen ihre Berufspraxis und Erfahrungen wieder verstärkt mit relevanten Theorien. (DIPF/Orig.).

In Austria, an approach that recognizes job experience as a formal qualification is still new. Countries such as France have already gathered a treasure trove of methods and experiences. Are they also pioneers in terms of university degrees? In 2018 the author of this article proceeded to earn a university degree at Sorbonne University in France as part of a self-experiment along the path to competence recognition - something that is not possible in Austria (yet). In addition to describing the individual stations along the path to university validation as an educational manager and providing a very personal glimpse into the resources expended for the degree, the article manages to illustrate one thing above all: All participants benefit from the validation process. Through the validation process, the participating universities are increasingly concerned with imparting practical knowledge and are more interested in real work. The highly qualified applicants not only complete part or even all of a university degree that they would have otherwise been barred from achieving but also forge stronger links between their practical work and experiences and related theories. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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