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Autor/inNoack-Napoles, Juliane
Titel"Geschlechtsidentität" als elementarpädagogisches Bildungsziel. Eine queertheoretische Betrachtung.
QuelleAus: Hartmann, Jutta (Hrsg.); Messerschmidt, Astrid (Hrsg.); Thon, Christine (Hrsg.): Queertheoretische Perspektiven auf Bildung. Pädagogische Kritik der Heteronormativität. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2017) S. 53-68
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ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-1103-1; 978-3-8474-2061-3
DOI10.3224/jfgfe.v13i1.04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-173361
SchlagwörterGender; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Bildungsplanung; Deutschland; Geschlecht; Kindertagesstätte; Bildungsplanung; Heterogenität; Normativität; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Geschlecht; Sexualpädagogik; Heterogenität; Normativität; Gender; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Text wird intendiert, die mit der Thematik Geschlecht in den bundesdeutschen Bildungsplänen verbundenen Werte und Normen und deren bildungstheoretische bzw. pädagogische Folgen aufzuzeigen. Aus einer queertheoretischen Perspektive richtet sich damit das Erkenntnisinteresse insbesondere auf die Frage, mittels welcher Mechanismen Heteronormativität konstruiert und aufrechterhalten wird. Dazu wird zunächst eine queertheoretische Perspektive auf die Bildungspläne eingenommen, um die Erkenntnisse anschließend für eine pädagogische Sichtweise auf Heteronormativität fruchtbar zu machen. Dies geschieht in vier Schritten. Zuerst werden die hier eingenommene queertheoretische Perspektive (1) und die Bildungspläne (2) vorgestellt und anschließend aufeinander bezogen, indem die Bildungspläne normativitätskritisch untersucht werden (3). Am Ende folgen pädagogisch motivierte kritische Anmerkungen zur Heteronormativität (4). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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