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Sonst. PersonenRödel, Laura (Hrsg.); Simon, Toni (Hrsg.)
TitelInklusive Sprach(en)bildung.
Ein interdisziplinärer Blick auf das Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019), 154 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInterdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2321-7; 978-3-7815-2321-0; 978-3-7815-5751-2
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-174038
SchlagwörterBildungstheorie; Empirische Forschung; Kommunikation; Kind; Grundschule; Lehrerausbildung; Audioaufzeichnung; Fachdidaktik; Inklusion; Sprachförderung; Bilinguale Erziehung; Therapie; Sachunterricht; Fachunterricht; Forschungsstand; Seminar; Behinderung; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Sprachpädagogik; Hörbehinderung; Gebärdensprache; Interdisziplinarität; Maßnahme; Modell; Unterstützung; Deutschland
AbstractBisherige Analysen und themenbezogene Diskussionen haben einen Präzisierungsbedarf in Bezug auf die Bestimmung des Verhältnisses von Inklusion und Sprachbildung als Querschnittsaufgaben der Lehrkräftebildung aufgezeigt und verdeutlicht, dass es naheliegend erscheint, eine auf Inklusion zielende und sich inklusionsorientiert verstehende Sprachbildung als interdisziplinäre Aufgabe zu verstehen. Diesem Gedankengang folgend stellen sich unter anderem die Fragen, wo für eine solche Sprachbildung relevante Disziplinen Schnittstellen aufweisen (müssen) und wo bzw. inwiefern sie sich unterscheiden (müssen). Mit dem vorliegenden Band werden Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitstagung dokumentiert, die sich im Kern diesen Fragen widmete. Im Rahmen der Beiträge nähern sich die Autor*innen anhand unterschiedlicher Problem- bzw. Fragestellungen einer Bestimmung des Verhältnisses von Inklusion und Sprachbildung an. Dabei werden für eine inklusionsorientierte Sprach(en)bildung relevante disziplinäre Grundlagen bzw. Perspektiven zusammengefasst. Auf deren Basis werden erste interdisziplinäre Auseinandersetzungen vorgenommen, mit denen Fragen aufgeworfen werden, die für eine künftige Weiterführung der Verhältnisbestimmung von Inklusion und Sprachbildung bearbeitet werden sollten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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