Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Münch, Ursula |
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Titel | Bildungsföderalismus im Hochschulbereich. |
Quelle | In: Die Hochschule, 20 (2011) 1, S. 38-49
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Literaturangaben 22 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1618-9671 |
ISBN | 978-3-937573-25-0 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-163118 |
Schlagwörter | Stipendium; Programm; Steuerung; Bund-Länder-Aufgabe; Bundesland; Föderalismus; Staat; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Studienförderung; Hochschule; Kompetenzverteilung; Kooperation; Koordination; Reform; Deutschland |
Abstract | Die Auseinandersetzungen über die Verteilung der bildungspolitischen Kompetenzen im Zuge der Verhandlungen zur Föderalismusreform stellen sich vor allem als Streit zwischen Bund und Ländern über den Erhalt bzw. die Zurückgewinnung von verbliebenen Restkompetenzen dar. Mit Blick auf ihr Gesamtziel einer stärkeren Trennung der Zuständigkeiten von Bund und Ländern konzentrierten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Länder darauf, dem Bund Kompetenzen abzuringen. Hierbei ließen sie sich von der Überlegung leiten, dass dem Bedeutungsverlust der Länder und vor allem der Landesparlamente nur über eine Ausweitung ihrer Gestaltungsbefugnisse beizukommen sei. Und dafür eignet sich der Bildungsbereich besonders. Gliederung: Hochschulrelevante Auswirkungen der Föderalismusreform. - Bildungsfinanzierung nach der Föderalismusreform. - Studierendenförderung als föderaler Streitpunkt. - Die unterlaufene Föderalismusreform (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn |
Update | 2011/4 |