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Autor/inDittgen, Michell W.
TitelLebendige Demokratie dank Positiver Psychologie?
QuelleAus: Brohm-Badry, Michaela (Hrsg.); Peifer, Corinna (Hrsg.); Franz, Viktoria (Hrsg.): Positiv-Psychologische Entwicklung von Individuum, Organisation und Gesellschaft. Lengerich: Pabst Science Publishers (2018) S. 61-71
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ReiheNachwuchsforschung der DGPPF. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-95853-393-6; 978-3-95853-394-3
DOI10.25353/ubtr-xxxx-832b-891d
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-173805
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Korrelation; Einstellung (Psy); Positives Denken; Psychologie; Wohlbefinden; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Gymnasium; Demokratie; Partizipation; Politik; Politisches Interesse; Gemeinschaftsschule; Jugendlicher; Deutschland; Saarland; Saarlouis
AbstractDas Ideal einer lebendigen Demokratie mit engagierten Bürger/innen lässt nach Wegen suchen, um die Partizipationsbereitschaft nachkommender Generationen zu fördern. Ausgehend von der Prämisse, dass das Wohlbefinden einen zentralen Motivator darstellt, der sich auch bei jungen Menschen mithilfe der Konzepte der Positiven Psychologie gezielt fördern lässt (Brohm & Endres, 2015), nähert sich der vorliegende Beitrag den beiden folgenden Forschungsfragen: Erstens, lässt sich ein Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden Jugendlicher und ihrer politischen Partizipationsbereitschaft respektive ihrem politischen Interesse empirisch nachweisen? Zweitens, in welchen Kontexten und in welchem Maße erleben Jugendliche Wohlbefinden in der Auseinandersetzung mit politischen Themen, Akteur/innen und Prozessen? Da bisherige bundesweite und regionale Studien zu den Themen Jugend, Politik und politisch-gesellschaftlicher Teilhabe nur in bedingtem Maße Rückschlüsse auf die fünf Elemente des Wohlbefindens nach Seligman (2012) zuließen, wurde im Vorfeld des vorliegenden Beitrags eine schriftliche Befragung von 100 Jugendlichen aus dem saarländischen Landkreis Saarlouis durchgeführt. Die Befragten charakterisieren sich mehrheitlich als allgemein aufgeschlossen und interessiert, doch es gelingt der Politik und ihren Mittler/innen nur eingeschränkt, dieses Potenzial in aktive politische Teilhabe zu übersetzen. Unter anderem persönliche Kontakte zu politisch Engagierten und eigene Erfahrungen in politischen Verbänden erweisen sich indes als positiv und korrelieren mit dem politischen Interesse und der Offenheit der Jugendlichen gegenüber politischer Partizipation.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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