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Autor/inSchmitt, Josephine B.
TitelExperimentallogische Überprüfung des Erfolgs medienpädagogischer Maßnahmen.
QuelleAus: Knaus, Thomas (Hrsg.): Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Projekt - Theorie - Methode. Band 2. München: kopaed (2018) S. 541-568
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-410-2; 978-3-86736-693-9
DOI10.25526/fw-mp.16
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-170661
SchlagwörterWissen; Erhebung; Längsschnittuntersuchung; Panel; Mediennutzung; Medienpädagogik; Experiment; Design; Politik; Intervention; Konzept; Maßnahme; Methodische Erörterung; Jugendlicher; Online-Angebot
AbstractInsbesondere durch längsschnittliche experimentelle Designs kann die Konzeption medienpädagogischer Maßnahmen profitieren. Die Vorteile und Besonderheiten dieses Designs werden am Beispiel einer dreiwelligen Panelerhebung veranschaulicht. Diese hatte die Klärung der Fragen zum Ziel, wie Jugendliche durch die Nutzung von Online-Angeboten politisches Wissen gewinnen und welche Rolle die subjektive Beurteilung der rezipierten Angebote sowie medien- und politikbezogene Selbstwirksamkeit spielen. Vor der zweiten Erhebungswelle nahm ein Teil der Stichprobe an einer eigens entwickelten medienpädagogischen Unterrichtseinheit teil. Die Wahl des Interventionszeitpunktes ermöglichte die Identifikation bereits bestehender Unterschiede im Sample. Zudem konnten anhand der Ergebnisse der zweiten und dritten Welle kausale Effekte der Intervention diagnostiziert werden. In dem vorliegenden Beitrag wird das methodische Vorgehen hergeleitet und vor dem Hintergrund der aktuellen medienpädagogischen Methodendiskussion erörtert. (DIPF/Orig.).

The way in which media education projects are constructed might benefit greatly from the use of pretest-posttest two-group designs. This study uses a three-wave panel study to discuss the advantages and specific characteristics of these designs. This study aims to answer two key questions: 1) How do adolescents acquire political knowledge by using online information sources? 2) How is the way in which they acquire this knowledge influenced by their subjective assessment of the information sources they access, and what role is played by their own perceived self-efficacy with respect to politics and to the media? Prior to the second wave, 36 of the 143 participants took part in a media literacy activity. The choice of intervention point allowed for the identification of existing differences in the sample. Furthermore, the results of the second and third waves made it possible to diagnose the causal effects of the intervention itself. This article discusses both the method and the procedure used in the study against the backdrop of current methodological discussions in media education research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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