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Autor/inStephan, Melanie
TitelMedienpädagogische Entwicklungen an Gemeinschaftsschulen in Finnland - Zum Potential qualitativer Forschung.
QuelleAus: Knaus, Thomas (Hrsg.): Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Projekt - Theorie - Methode. Band 2. München: kopaed (2018) S. 641-680
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-410-2; 978-3-86736-693-9
DOI10.25526/fw-mp.19
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-170684
SchlagwörterExpertenbefragung; Inhaltsanalyse; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Digitale Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Förderung; Bildungsbereich; Datenauswertung; Digitalisierung; Soziokulturelle Bedingung; Gemeinschaftsschule; Finnland
AbstractDie Frage, wie Medienkompetenz gefördert werden kann, findet Beachtung in politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Dis-kussionen in Deutschland und weltweit. Dabei erscheinen bereits auf individueller Ebene Unterschiede höchst komplex zu sein, sei es in Bezug auf persönliche Voraussetzungen, Ansprüche, Entwicklungsstand und jeweilige Kontextfaktoren. Aufgrund dieser Vielschichtigkeit, aber auch Aktualität der Thematik Medienkompetenzförderung sind Möglichkeiten der Vernetzung und des Austausches in einer globalisierten Welt von besonderer Bedeutung. An Kenntnissen, wie in anderen Ländern dieser Herausforderung begegnet wird, mangelte es jedoch lange Zeit. Im Rahmen der hier vorzustellenden Studie Förderung von Medienkompetenz an Gemeinschaftsschulen in Finnland, die im Rahmen einer Masterarbeit durchgeführt wurde, soll eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie wissenschaftliche Erkenntnisse im Ausland gewonnen werden können. Es handelt sich um eine qualitative Studie, die Expertinnen- und Experteninterviews sowie deren Auswertung mit der Qualitativen Inhaltsanalyse umfasst. Bei der Umsetzung solch einer qualitativen Studie in einem anderen Sprach-, Lebens- und Kulturraum erwarten Forschende ganz eigene Herausforderungen, auf die im Beitrag ein besonderes Augenmerk gelegt wird. (DIPF/Orig.).

In Germany and the world at large, the problem of how best to promote the dissemination of media literacy is perceived as posing a significant challenge, with debates being conducted on a political, economic, scientific and social level. But even on an individual level, differences are evident - whether due to cultural and disciplinary disparities, personal qualifications, differing contexts, and varying levels of development and aspirations - which are distinct and highly complex. The complexity and topicality of the media literacy debate highlights the importance of seizing the possibilities for networking and collaborating on a global scale. For a long time, there has been a lack of specific knowledge about how other countries are meeting this challenge. The Master's thesis Promoting Media Literacy in Comprehensive Schools in Finland details one way of collecting scientific data abroad. This study takes a qualitative approach in which expert interviews are conducted and subsequently analyzed using qualitative content analyses. This article devotes particular attention to the challenges involved in conducting research in a foreign language, country and culture. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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