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Autor/inDander, Valentin
TitelMediale Dispositivanalysen in der erziehungswissenschaftlichen Medienforschung: Von Fallstricken und Auffangnetzen.
QuelleAus: Knaus, Thomas (Hrsg.): Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Projekt - Theorie - Methode. Band 2. München: kopaed (2018) S. 479-503
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-410-2; 978-3-86736-693-9
DOI10.25526/fw-mp.13
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-170632
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Methodologie; Medien; Medienforschung; Medienforschung; Kunst; Projekt; Rekonstruktion; Methodologie; Beispiel; Medien; Strukturanalyse; Diskursanalyse; Interdisziplinarität; Beispiel; Diskursanalyse; Projekt; Kunst; Interdisziplinarität; Rekonstruktion; Strukturanalyse
AbstractIm Kern der wissenssoziologisch fundierten Dispositivanalyse nach Andrea BÜHRMANN und Werner SCHNEIDER (2008) steht das Ziel, komplexe Anordnungen von Macht und Wissen analytisch zu durchdringen. Sie wird diskurstheoretisch begründet, lässt sich jedoch nicht auf diskursive Elemente oder ein bestimmtes Set von Methoden reduzieren. Herstellungsweisen des Sagbaren und Machbaren sind leitend für die rekonstruktive Methodologie. Die Übertragung dispositivanalytischen Vorgehens auf die erziehungswissenschaftliche Medienforschung wird in diesem Beitrag plausibilisiert und an zwei Medialen Dispositivanalysen illustriert. Gegenstand der ersten Untersuchung ist ein Medienkunstprojekt, welches dispositiv- und raumtheoretisch analysiert wurde. Das Vorhaben wurde abgeschlossen und veröffentlicht (vgl. Dander 2014). Als zweites Beispiel dient die nicht abgeschlossene Untersuchung eines Online-Portals für Freie Verwaltungsdaten als mediales Regierungsdispositiv. (DIPF/Orig.).

Dispositive analysis as put forward by Andrea BÜHRMANN and Werner SCHNEIDER (2008) is based on the sociology of knowledge and, at its core, aims to analyse and explore the complex interplay between knowledge and power. Although it is conceptually rooted in discourse analysis, it cannot nevertheless simply be reduced to discursive elements or a specific set of methods. Instead, it is the different ways of producing the doable and the sayable which shape this re-constructive methodology. This paper suggests applying dispositive analysis to research on media education and uses two research projects as examples of its potential application. The first project is the analysis of a media art project which utilises both dispositive theory and the theory of space; this project has already been completed and published (Dander 2014). The second project is the analysis of an online portal for open government data as a medial dispositive of governmentality. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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