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Autor/inWaltinger, Michael
TitelDie MediaMap - Eine explorative Forschungsmethode zur Entwicklung einer kontextualisierten Mediennutzungsperspektive.
QuelleAus: Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Projekt - Theorie - Methode. Band 1. München: kopaed (2017) S. 253-286
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-430-0
DOI10.25526/fw-mp.20
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-170697
SchlagwörterQualitatives Interview; Erhebungsmethode; Feldforschung; Mapping-Methode; Methodenentwicklung; Exploration; Medienalltagsforschung; Medienfigur; Mediennutzung; Kontextualisierung; Partizipation; Forschungsgegenstand; Transkription; Kenia; Nairobi
AbstractDie MediaMap ist eine Methodenexploration, die im Zuge von Feldforschungen zur Medienaneignung in Nairobi (Kenia) entstand. Impulse zur Methoden-entwicklung gingen vor allem von forschungspraktischen Herausforderungen aus. Ziel der MediaMap ist es, mit Medienfiguren - ähnlich den Figuren eines Brettspiels - eine Landkarte der von einer Person genutzten Medien anzulegen, zeichnerisch zu ergänzen und über diese zu sprechen. Damit ist die MediaMap eine semi-strukturierte, interaktive Kombination aus einer Interview- beziehungsweise Gesprächsmethode und einer Mappingmethode. Durch haptisch-visuelle Vergegenständlichung von Teilen der Medienwelt durch die Medienfiguren sollen Gesprächsimpulse für ein Forschungsinterview evoziert werden und begegnen dabei der Herausforderung der Abstraktheit reiner Wortsprachlichkeit im Interviewkontext. Die MediaMap ist inspiriert von der Net-Map (Schiffer 2007) sowie dem Ansatz der communicative ecologies (Tacchi/Slater/Hearn 2003) und methodisch verankert in Ansätzen des partizipativen Mappings sowie der Photo-Elicitation. (DIPF/Orig.).

The MediaMap is a research methods-exploration which evolved from ethno-graphic research on the appropriation of mobile telephones in Nairobi (Kenya). The motive for developing the MediaMap arose from practical challenges in the field. The MediaMap is a semi-structured method that aims to map out (like with the pieces in a board game) the individual media being used by participants on a daily basis, to complement this map with participant generated illustrations, and ultimately to discuss the map and the mapping process. In doing so, the "board-game pieces" - as a symbolic reification of parts of the participants' media worlds - serve as elicitation artefacts that might help participants to overcome any challenges posed by the abstract nature of conventional conversation-based research methods. The MediaMap was inspired by the Net-Map method (Schiffer 2007) and the communicative ecologies-approach (Tacchi/Slater/Hearn 2003). It is methodologically grounded in participatory mapping and photo-elicitation. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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