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Autor/inWaldow, Florian
TitelDas Ausland als Gegenargument.
Fünf Thesen zur Bedeutung nationaler Stereotype und negativer Referenzgesellschaften.
Paralleltitel: Foreign countries as counter-argument. Five theses on the significance of national stereotypes and negative reference societies.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 62 (2016) 3, S. 403-421Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-167659
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Stereotyp; Rezeption; Transfer; Wahrnehmung; Massenmedien; Bildungssystem; Transnationale Kultur; Marketing; Berichterstattung; Darstellungsform; Asien; Ausland; Deutschland
AbstractDer Beitrag macht auf zwei bislang in der Forschung zum Bildungstransfer wenig genutzte analytische Perspektiven aufmerksam und zeigt ihr Potential auf. Bei diesen Perspektiven handelt es sich einerseits um nationale Stereotype, andererseits um negative Referenzgesellschaften. Nationale Stereotype konditionieren, wie andere Länder wahrgenommen werden und stellen damit einen entscheidenden Faktor für die Konstruktion von Referenzgesellschaften dar. Neben positiven Referenzgesellschaften im Sinne von Vorbildern spielen in der bildungspolitischen Debatte auch negative Referenzgesellschaften im Sinne von dezidiert als nicht vorbildhaft wahrgenommenen Ländern eine wichtige Rolle. (DIPF/Orig.).

The contribution draws attention to two analytical perspectives as yet seldom applied in research on educational transfer and reveals their potential. These perspectives are, on the one hand, national stereotypes and, on the other, societies providing negative points of reference. National stereotypes condition the way in which other countries are perceived and thus constitute a decisive factor in the construction of societies as points of reference. In addition to societies that provide positive points of reference in the sense of role models, the debate on educational policy also includes societies providing negative points of reference in the sense of countries that are perceived as decidedly not exemplary. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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