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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrinkmann, Erika; Rackwitz, Rüdiger-Philipp; Wespel, Manfred
TitelFreies Schreiben fördert die Rechtschreibentwicklung. Effekte einer Kurzförderung nach dem Spracherfahrungsansatz.
QuelleAus: Hofmann, Bernhard (Hrsg.): Legasthenie. Lese-Rechtschreibstörungen oder Lese-Rechtschreibschwierigkeiten? Theoretische Konzepte und praktische Erfahrungen mit Förderprogrammen. Berlin: Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (2006) S. 150-163
PDF als Volltext kostenfreie Datei (Autorenversion)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDeutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben: DGLS-Beiträge. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-9809663-4-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-167003
SchlagwörterErhebung; Längsschnittuntersuchung; Förderprogramm; Förderung; Förderungsmaßnahme; Schuljahr 01; Grundschule; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Rechtschreibdidaktik; Schriftspracherwerb; Deutschland
AbstractIn dem hier mit seinem Konzept und seinen Befunden dokumentierten Projekt führte eine Zusatzförderung (freies, lautorientiertes Schreiben im Rahmen des Spracherfahrungsansatzes) bei sehr schwachen Erstklässler*innen zu deutlichen Fortschritten in der Rechtschreibentwicklung, ohne dass zuvor die - schwach entwickelte - phonologische Bewusstheit trainiert werden musste.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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