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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOelkers, Juergen
TitelSubjektivitaet, Autobiographie und Erziehung.
Paralleltitel: Subjectivity, autobiography, and education.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 33 (1987) 3, S. 325-344Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-144368
SchlagwörterBildungstheorie; Erziehungsphilosophie; Pädagogische Theorie; Biografieforschung; Pädagogische Forschung; Beeinflussung; Begriffsbestimmung; Erinnerung; Gedächtnis; Subjektivität; Kind; Autobiografie; Erkenntnistheorie; Subjekt (Phil); Subjektorientierung; Biografie; Entwicklung
AbstractDer Artikel untersucht zunächst zwei klassische Theoriekonzepte der modernen Pädagogik: Entwicklung und Einwirkung, deren naiver Realismus kritisiert wird. Die Einzigartigkeit von "Subjektivität" wird mit Hilfe zwei ganz anderer Medien beschrieben, der literarischen Autobiographie und der "operativen Erkenntnistheorie" Heinz von Foersters. Danach wird klar, daß "Erziehung" und "Subjektivität" nicht in einem kausalen Verhältnis stehen können. Ihre Beziehung ist hermeneutischer Natur, abhängig von je individuellen Deutungen, für die Autobiographien exemplarisch sind. (DIPF/Orig.).

The author develops his argument in a sequence of three steps. He begins with a discussion of two keyconcepts of modern pedagogics - development and effect - and criticizes their naive realism. The uniqueness of the concept of subjectivity is explored within two completely different contexts, i.e. literary autobiography and Heinz von Foerster's operative theory of knowledge, and it is shown that the concepts of subjectivity and education do not have any causal relation. Rather, their relation is of a hermeneutic nature, dependent on specific individual interpretations, for which the autobiography may serve as a paradigm. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonStaatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update1994_(CD)
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