Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hutter, Walter |
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Titel | Vom Geistigen in der Musik. Ernst Irtel als Pädagoge und Komponist. |
Quelle | Hermannstadt-Bonn: Schiller Verlag (2017), 181 S. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-944529-95-0 |
Schlagwörter | Waldorfpädagogik; Didaktik; Unterricht; Musik; Musikunterricht; Klassik |
Abstract | Ernst Irtel (1917-2003) Unter den siebenbürgisch-sächsischen Schulmusikern, die auch als Chorleiter und Chorpädagogen herausragen, ist zunächst Ernst Irtel (1917-2003) hervorzuheben. In Mühlbach geboren, erhielt er dort seit frühem Alter Klavierunterricht, studierte 1934 bis 1939 an der Staatlichen Musikakademie Klausenburg und wurde Gymnasialmusiklehrer zunächst in Mühlbach (1940), dann in Hermannstadt (1945), Schäßburg (1948) und zuletzt Mediasch (1956-1977). Er war einer der geachtetsten und geschätztesten Musikerzieher Siebenbürgens, ein feinfühlender Pädagoge, dem es in hohem Maße gelang, seine Schüler an die klassische Musik heranzuführen und in ihnen ein Gespür für Werkkategorien und eine Empfänglichkeit für ästhetische Qualität zu wecken. In Schäßburg und Mediasch baute er überdurchschnittlich gute Schülerchöre auf. Er entdeckte und förderte junge Talente. [...] Mit der Vertonung von Adolf Meschendörfers Siebenbürgischer Elegie (für Chor a cappella) gelang Irtel ein glänzender kompositorischer Wurf. Ab 1987 lebte er in Deutschland. (Verlag). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2019/2 |