Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Anders, Yvonne; Roßbach, Hans-Günther |
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Titel | Empirische Bildungsforschung zu Auswirkungen frühkindlicher, institutioneller Bildung. Internationale und nationale Ergebnisse. |
Quelle | Aus: Braches-Chyrek, Rita (Hrsg.); Röhner, Charlotte (Hrsg.); Sünker, Heinz (Hrsg.); Hopf, Michaela (Hrsg.): Handbuch Frühe Kindheit. Opladen u.a.: Budrich (2014) S. 335-347 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8474-0311-1; 978-3-86649-431-2 |
Schlagwörter | Bildungsforschung; Empirische Forschung; Sozialer Hintergrund; Familie; Internationaler Vergleich; Kompetenzentwicklung; Deutschland; England; Neuseeland; Schweden |
Abstract | In vielen Ländern wurde in den letzten Jahren tatsächlich verstärkt in den frühkindlichen Bildungsbereich investiert, und parallel entwickelten sich vermehrte Forschungsaktivitäten und der Aufbau bedeutsamer Forschungsstrukturen in diesem Bereich der empirischen Bildungsforschung. Die Frage der Auswirkungen frühkindlicher, institutioneller Bildung hat international eine solche Relevanz, dass sie sich in verschiedenen Ländern mit bedeutsamer Forschungstätigkeit widerspiegelt. Zudem wird diese Frage über Ländergrenzen hinweg mit vergleichbaren Methoden und Indikatoren untersucht. In diesem Beitrag soll ein Einblick in internationale und nationale Ergebnisse gegeben werden. Trotz einer Vergleichbarkeit der Indikatoren und Methoden unterscheiden sich Länder in Bezug auf ihre Forschungstraditionen, vor allem im Hinblick darauf, wie lange bereits Wirkungsforschung in Bezug auf frühkindliche, institutionelle Bildung betrieben wird, in welcher Intensität und aus welcher Motivation heraus. In den folgenden Abschnitten werden daher zunächst Entwicklungslinien des Forschungsfelds sowie wichtige Konstrukte und Indikatoren des Untersuchungsgegenstands herausgearbeitet. Im Anschluss werden Resultate aus verschiedenen Ländern beschrieben. Es wurden hierfür bewusst Länder ausgewählt, die unterschiedliche Forschungstraditionen repräsentieren (USA, England, Neuseeland und Schweden). Abschließend wird auf Ergebnisse aus Deutschland eingegangen, und es wird ein Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf gegeben. (Orig.) . . |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/2 |