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Autor/inn/enKönig, Johannes; Valtin, Renate
TitelGleichermaßen auf das Leben vorbereitet?
Ergebnisse der Jugendstudie AIDA.
QuelleAus: Sasse, Ada (Hrsg.); Valtin, Renate (Hrsg.): Mädchen und Jungen in der Schule. Förderung von Lesekompetenz und Leseinteresse. Berlin: DGLS (2011) S. 54-72
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDGLS-Beiträge. 13
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-9809663-3-X; 978-3-9809663-3-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-124108
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Angst; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstständigkeit; Selbstwertgefühl; Vertrauen; Soziale Beziehung; Junge; Familie; Geschlechterrolle; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Lehrer; Schulerfolg; Peer Group; Mathematik; Naturwissenschaften; Berufsorientierung; Leistung; Jugendlicher; Mädchen; Berlin; Deutschland
AbstractIn [diesem] Beitrag stellen die Autoren ausgewählte Ergebnisse der Berliner Längsschnittstudie AIDA (Adaptation in der Adoleszenz) vor und knüpfen dabei an die Frage "Equally prepared for life?" an, die die OECD (2009) im Rahmen einer Re-Analyse von PISA-Daten stellte und mit Blick auf die Leistungsunterschiede in Mathematik und Naturwissenschaften mit einem "Nein" beantwortet wurde. Denn: Weibliche Jugendliche berichten über mehr Angst im Fach Mathematik, haben weniger Selbstvertrauen, spezifische mathematische Probleme lösen zu können, und neigen dazu, ihre Leistungsfähigkeit zu unterschätzen. Der internationale Vergleich verdeutlicht, dass diese Geschlechterunterschiede in Deutschland größer sind als in den meisten OECD-Ländern. Die AIDA-Studie erlaubt es, auch in weiteren nichtkognitiven Persönlichkeitsmerkmalen nach bedeutsamen Unterschieden zu fragen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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