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Autor/inGöppel, Rolf
TitelDas traditionelle Bildungsmonopol der Schule und die Bildungsambitionen der Jugendarbeit.
QuelleAus: Markowetz, Reinhard (Hrsg.); Schwab, Jürgen E. (Hrsg.): Die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Inklusion und Chancengerechtigkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2012) S. 57-89Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1873-6; 978-3-7815-1873-5
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungsauftrag; Kompetenz; Kulturtechnik; Bildungsarbeit; Erziehungsziel; Bildungschance; Bildungsmonopol; Formale Bildung; Non-formale Bildung; Emotion; Emotionale Intelligenz; Persönlichkeitsentwicklung; Lebensbewältigung; Sozialisation; Deutschland; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Kooperation; Lernen; Partizipation; Politische Bildung; Schule; Soziales Lernen; Sozialisation; Theorie; Erziehungsziel; Persönlichkeitsentwicklung; Außerschulische Jugendbildung; Bildungsarbeit; Projekt; Qualifikation; Erlebnispädagogik; Kompetenz; Bildungsauftrag; Bildungsmonopol; Schulbildung; Jugendsozialarbeit; Lebensbewältigung; Wissenserwerb; Informelles Lernen; Formale Bildung; Schule; Schulbildung; Informelles Lernen; Lernen; Wissenserwerb; Soziales Lernen; Erlebnispädagogik; Außerschulisches Lernen; Projekt; Partizipation; Politische Bildung; Qualifikation; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Kooperation; Theorie; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Autor eröffnet auf der Basis autobiographischer Erinnerungen seines Engagements in der Jugendarbeit die Diskussion um einen zeitgemäßen, für beide Kooperationspartner gewinnbringenden und den professions- bzw. institutionseigenen Vorstellungen gerecht werdenden Bildungsbegriff. Hierzu verweist er auf die tradierte Position der Schule und diskutiert die Entwicklung des Bildungsbegriffs in der Jugendsozialarbeit. Dabei wird deutlich, dass der in den Ursprungskonzeptionen von Jugendsozialarbeit durchaus mitgedachte Bildungsgedanke nach einer bewussten Abkehr von Bildungsansprüchen nunmehr in aller Munde ist. Heute gilt das Bildungspotenzial von Angeboten der Jugendsozialarbeit als wichtige Voraussetzung für eine Finanzierung und Unterstützung, was aus Sicht des Autors aber zu einer Verwässerung des Bildungsbegriffs führt. Deshalb votiert er für einen engeren, klareren Bildungsbegriff, um die Bildungspotenziale von Jugendhilfe und Schule zu identifizieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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