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Autor/inLämmle, Lena
TitelTheoretische Konzeption, Diagnostik und Bedeutung von Motivation und Selbstregulation im (Hoch-)Leistungssport.
QuelleAus: Dresel, Markus (Hrsg.); Lämmle, Lena (Hrsg.): Motivation, Selbstregulation und Leistungsexzellenz. Münster: LIT (2011) S. 91-112Verfügbarkeit 
ReiheTalentförderung, Expertiseentwicklung, Leistungsexzellenz. 9
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-643-11346-3; 978-3-643-11346-7
SchlagwörterEmpirische Forschung; Leistungsversagen; Diagnostik; Testverfahren; Leistungsmotivation; Motivation; Beispiel; Bereich; Messverfahren; Leistungssport; Sport; Theorie; Deutschland
AbstractMotivation ist ein wesentlicher Aspekt sportlicher Höchstleistungen [...]. Für eine endgültige Handlungsinitiierung und Handlungsausführung bis zur Zielerreichung bedarf es neben motivationalen Prozessen auch selbstregulatorischer Fähigkeiten im (Hoch-)Leistungssport [...]. Das Kapitel beschäftigt sich daher zum einen mit der theoretischen Konzeption von Motivation und Selbstregulation im (Hoch-)Leistungssport aus psychologischer und sportwissenschaftlicher Perspektive sowie mit der Bedeutung der beiden Aspekte für Athlet(inn)en. Zur Bedeutung wird neben grundlegenden Annahmen und Befunden zu ihrer Bedeutung jeweils ein Forschungsbereich exemplarisch genauer dargestellt. Dies ist die Selbstbestimmtheit für die Motivation und das Versagen unter Druck für die Selbstregulation. Als Bindeglied zwischen Theorie und (Forschungs-)Praxis stellt die Diagnostik einen weiteren Schwerpunkt in diesem Kapitel dar. Hier wird am Beispiel der Motivation der Frage nachgegangen, inwieweit sportspezifische kontextübergreifenden diagnostischen Instrumenten vorzuziehen sind. Darüber hinaus werden einige sportspezifische Messinstrumente vorgestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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