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Autor/inn/enMohr, Sonja; Ittel, Angela
TitelWas kann ich? Eine Typologie der bildungswissenschaftlichen Kompetenzeinschätzung von Lehramtsstudierenden an technischen Universitäten.
Paralleltitel: A typology of preservice teachers' confidence in educational competencies at German Institutes of Technology.
QuelleIn: Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 5 (2012) 2, S. 141-156Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-2779
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-147351
SchlagwörterKompetenz; Erziehungswissenschaft; Clusteranalyse; Empirische Untersuchung; Selbsteinschätzung; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Universität; Technische Hochschule; Einflussfaktor; Standard; Typologie; Deutschland
AbstractDer Beitrag präsentiert Ergebnisse einer Analyse der bildungswissenschaftlichen Kompetenzeinschätzungen von Lehramtsstudierenden aus fünf technischen Universitäten (N = 590) in Deutschland. Als Grundlage für die Erfassung der Kompetenzeinschätzung in den Bereichen Unterrichten, Erziehen, Beurteilen und Innovieren dienen die KMK-Standards für die Bildungswissenschaften in der Lehrerbildung. Mittels Clusteranalyse wurde in einem ersten Schritt eine Typologie der Studierenden ermittelt, die zu drei Kompetenzclustern führt: Studierende, die sich in allen vier Bereichen überdurchschnittlich hoch (39 %), durchschnittlich (43 %) oder unterdurchschnittlich niedrig (18 %) einschätzten. Mithilfe von logistischen Regressionsmodellen wurde die Wahrscheinlichkeit der Zugehörigkeit zu diesen Kompetenzclustern in Abhängigkeit von Faktoren wie Geschlecht, Berufswahlmotiven und Persönlichkeitsmerkmalen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass männliche, jüngere, intrinsisch motivierte, stabilere und kontaktbereitere Studierende eher dem mittleren oder hohen Kompetenzcluster angehören. Studierende aus Anfangsfachsemestern schätzten ihre Kompetenzen eher niedrig ein. Die aufgedeckten Muster verdeutlichen, welche Studierenden sich vergleichsweise niedrig einschätzen und durch Unterstützungsangebote im Studium in ihrer Selbstbeurteilung gestärkt werden könnten. (DIPF/Orig.).

This article presents an analysis of pre-service teachers' perceptions of their educational, psychological and sociological competencies (N = 590). The standards for teacher education were used to assess their competencies. Based on a person-centered approach students with similar patterns of self-evaluations were identified. A cluster analysis revealed that students evaluate their competencies either above average (39 %), average (43 %), or below average (18 %). Using ordinal logistic regression, the probability of cluster membership was predicted by several independent variables (e.g. personality traits, motivation). The results show that the membership of the average and above average cluster was predicted by gender (male), age (young), motivation (intrinsic), personality traits (stable and extraversive). Students of lower semesters were more likely to belong to the lower competency group. The results reveal that there is a group of students with low confidence who might be encouraged by supportive programs during teacher education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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