Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Braun, Frank; Geier, Boris |
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Titel | Bildungsgänge des "Übergangssystems". Genese, Rechtsgrundlagen, Profile und Anschlüsse. |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 60 (2012) 3, S. 361-374Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Längsschnittuntersuchung; Sekundäranalyse; Motiv (Psy); Bildungsgang; Schulgesetz; Übergang; Bildungsabschluss; Rechtsgrundlage; Berufsausbildung; Qualifizierung; Berufsvorbereitung; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Berufsgrundbildungsjahr; Bildungsbericht; Wirkung; Benachteiligter Jugendlicher; Berufsfachschule; Zielgruppe; Deutschland |
Abstract | Wenn die Autoren in diesem Beitrag vom "Übergangssystem" sprechen, folgen sie erst einmal der Definition der Nationalen Bildungsberichte (s. u.) und befassen sich mit den Bildungsgängen, die diese dem "Übergangssystem" zurechnen. Das muss betont werden, weil der Begriff keineswegs einheitlich genutzt wird: In der kommunalen Bildungsberichterstattung werden dem "Übergangssystem" z. T. ausschließlich berufsvorbereitende Bildungsgänge zugeordnet (aber nicht die zweijährigen Berufsfachschulen). In den Länderstudien der Initiative "Übergänge mit System" werden auch berufsschulische Bildungsgänge zum "Übergangssystem" gezählt, die zu anerkannten beruflichen Abschlüssen führen. Es gibt also eine gewisse Begriffsverwirrung. Dieser Beitrag ist wie folgt gegliedert: In einem ersten Abschnitt skizzieren die Autoren die in den Nationalen Bildungsberichten 2006 bis 2012 formulierten Aussagen zur Beschaffenheit, Funktion und Wirksamkeit des "Übergangssystems". Gegenstand des zweiten Abschnitts sind Genese, Profile und Rechtsgrundlagen für die verschiedenen dem "Übergangssystem" zugeordneten Bildungsgänge. Im dritten Abschnitt behandeln sie Wege durch das "Übergangssystem" auf der Basis von Längsschnittdaten. Der Beitrag schließt dann mit einem kurzen Fazit. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/2 |