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Autor/inn/enJürgens, Eiko; u.a.
Sonst. PersonenJürgens, Eiko (Hrsg.); Miller, Susanne (Hrsg.)
TitelUngleichheit in der Gesellschaft und Ungleichheit in der Schule.
Eine interdisziplinäre Sicht auf Inklusions- und Exklusionsprozesse.
Gefälligkeitsübersetzung: Inequality in society and inequality at school. An interdisciplinary view of inclusion and exclusion processes.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2013), 281 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2806-X; 978-3-7799-2806-5
SchlagwörterBildung; Bildungserfolg; Humanisierung; Bildungschance; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Bewusstsein; Einstellung (Psy); Humanität; Leistungsbegriff; Leistungsfähigkeit; Wohlbefinden; Soziale Herkunft; Soziale Interaktion; Medien; Bildungssystem; Schule; Schulzeit; Schulentwicklung; Schulbau; Schulgebäude; Grundschule; Lehrer; Schüler; Fehler; Differenzierender Unterricht; Differenzierung; Unterrichtsentwicklung; Inklusion; Ästhetik; Gerechtigkeit; Menschenbild; Armut; Demografie; Demokratie; Politische Bildung; Transformation; Sport; Marktwirtschaft; Sonderschule; Internationaler Vergleich; Ausgrenzung; Auslese; Diskurs; Heterogenität; Vereinte Nationen; Deutschland
Abstract[Die Autoren] aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen [geben] Antworten auf die vielfältige Problematik der Entstehung, Entwicklung, Verbreitung und vor allem Veränderung bzw. Überwindung sozialer Ungleichheiten in der Gesellschaft und in den Schulen. Durch die Perspektivenvielfalt von soziologischen, ökonomischen und erziehungswissenschaftlichen Theorien wie empirischen Untersuchungen und gelungenen Praxisbeispielen wird nicht nur eine breite Problemanalyse des komplexen Phänomens erreicht, sondern ebenso werden Handlungskonzepte und Lösungsvorschläge entwickelt. Angesichts wachsender Disparitäten in der Gesellschaft wie auch im Bildungsbereich gewinnt damit die Frage, ob und in welchem Maße gesellschaftliche Benachteiligung auf die individuellen Bildungslaufbahnen von Kindern und Jugendlichen mittelbar bzw. ungefiltert durchschlagen, an aktueller Bedeutsamkeit. Außerdem wird der begründeten Forderung nach mehr Bildungs- und Befähigungsgerechtigkeit als Reaktion auf die Verursachung vermehrter Bildungsarmut Nachdruck verliehen und mit dem Diskurs zur Inklusion verbunden. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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