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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Bündnis 90, Die Grünen
TitelLangzeitarbeitslosigkeit.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/10905).
Quelle(2012), 17 S.
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/11278 v. 01.11.2012
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterAltersstruktur; Arbeitsförderung; Eingliederung; Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeit; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigung; Beschäftigungspolitik; Niedrig Qualifizierter; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Beschäftigungsförderung; Weiterbildungsförderung; Berufliche Rehabilitation; Dauer; Entwicklung; Gründung; Allein erziehender Elternteil; Behinderter; Langzeitarbeitsloser; Leistungsempfänger; Ungelernter Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDie Fragesteller, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, stellen fest: "Um auch dem sogenannten harten Kern der Langzeitarbeitslosen neue berufliche Optionen zu eröffnen, bedarf es einer Intensivierung der individuellen Unterstützung, der Ausweitung von Weiterbildungsangeboten und eines sozialen Arbeitsmarktes. Die Bundesregierung hat aber die Mittel für die Arbeitsförderung, also für die Unterstützung und Qualifizierung Arbeitsloser, in den vergangenen Jahren erheblich reduziert. Im Haushaltsplanentwurf 2013 sind zudem weitere Kürzungen bei der Bundesagentur für Arbeit und bei den Jobcentern vorgesehen." Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage zum Stand der Langzeitarbeitslosigkeit 2009-2011, zu Maßnahmen wie geförderte berufliche Weiterbildung, Eingliederungszuschuss, Einstiegsgeld, Gründungszuschuss, Arbeitsgelegenheiten, berufliche Rehabilitation, Beschäftigungszuschuss und Bürgerarbeit und zu den Perspektiven Langzeitarbeitsloser angesichts zunehmenden Fachkräftebedarfs unter Heranziehung der statistischen Daten der Bundesagentur für Arbeit. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2011. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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