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Autor/inn/enErdheim, Mario; Archambault, Caroline S.; Peters, Helge; Kury, Helmut; Pratt, John; Eriksson, Anna; Huber, Sven; Schierz, Sascha; Jeffs, Tony; Wyer, Bettina; Hentges, Gudrun; Eser Davilio, Miryam; Schauz, Désirée; Zimmermann, Verena; Gratz, Wolfgang; Aebersold, Peter
Sonst. PersonenRieker, Peter (Hrsg.); Huber, Sven (Hrsg.); Schnitzer, Anna (Hrsg.); Brauchli, Simone (Hrsg.)
TitelHilfe! Strafe!
Reflexionen zu einem Spannungsverhältnis professionellen Handelns.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2013), 275 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSoziale Probleme - Soziale Kontrolle
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-2845-4
SchlagwörterBildung; Erziehung; Kultur; Strafe; Gesellschaft; Abweichendes Verhalten; Einstellung (Psy); Gewalt; Psychischer Faktor; Soziale Integration; Soziale Reintegration; Abweichendes Verhalten; Aktivierung; Ausländer; Berufsrolle; Bildung; Diskurs; Erziehung; Gesellschaft; Gewalt; Großbritannien; Kriminalität; Öffentliche Meinung; Österreich; Pädagoge; Professionalisierung; Skandinavien; Sozialarbeiter; Sozialpädagogik; Sozialpolitik; Strafe; Strafvollzug; Soziale Integration; Ausländerarbeit; Internationaler Vergleich; Kultur; Sanktion; Sozialpädagoge; Förderung; Plan; Hilfe; Freiwilligkeit; Förderung; Sanktion; Aktivierung; Kriminalität; Sozialpolitik; Strafvollzug; Öffentliche Meinung; Professionalisierung; Pädagoge; Sozialarbeiter; Berufsrolle; Ausländerarbeit; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; Internationaler Vergleich; Diskurs; Freiwilligkeit; Hilfe; Plan; Regionaler Vergleich; Ausländer; Jugendlicher; Straftäter; Großbritannien; Skandinavien; Österreich
AbstractHilfe und Strafe spielen in verschiedenen Kontexten professionellen Handelns traditionell eine zentrale Rolle. Sie stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander, das die Entwicklung dieses Handelns in Abhängigkeit von sozialpolitischen und disziplinären Rahmenbedingungen entscheidend prägt. Die Beiträge des Bandes thematisieren diese Entwicklungen und ihre Konsequenzen für Erziehungs- und Bildungsprozesse aus historischem, systemvergleichendem, ethnologischem sowie sozial- und erziehungswissenschaftlichem Blickwinkel. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Peter Rieker, Sven Huber, Anna Schnitzer, Simone Brauchli: Hilfe! Strafe! Einleitende Bemerkungen zur gegenwärtigen Neubestimmung eines brisanten Spannungsverhältnisses (7-17); Psychische und kulturelle Dimensionen des Strafens; Mario Erdheim: Strafen und Unbewusstmachung - was beim Strafen verdrängt wird (20-29); Caroline S. Archambault: Körperliche Strafen und die Verkörperung sozialer Grenzen (30-40); Strafe und Punitivität in vergleichender Perspektive; Helge Peters: Politiken und Konjunkturen des Strafens (42-59); Helmut Kury: Punitivität - ein Vergleich zwischen Ost und West (60-79); John Pratt, Anna Eriksson: Was macht das Bestrafen in skandinavischen Länderns so anders? (80-100); Hilfe und Strafe in sozialpolitischen Kontexten; Sven Huber, Sascha Schierz: Punitivierung der Sozialen Arbeit? - Anmerkungen zur gegenwärtigen Debatte (102-118); Tony Jeffs: Weder Hilfe noch Strafe - die englische Variante (119-140); Bettina Wyer: Zur Praxis der Aktivierung - Kliennten und Klientinnen in Beschäftigungsprogrammen (141-157); Gudrun Hentges: Integrationskurse - im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit und Repression (158-182); Miryam Eser Davolio: Mit Zuckerbrot und Peitsche - Integrationsförderung nach dem Prinzip des Förderns und Forderns (183-197); Hilfe und Strafe im Vollzug; Désirée Schauz: Dilemmata der Fürsorge im neuzeitlichen Strafsystem - ein historischer Beitrag zum Spannungsverhältnis von Hilfe und Strafe (200-224); Verena Zimmermann: "Den neuen Menschen auf eine neue Weise schaffen." - Die Umerziehung von "soziale fehlentwickelten" und straffälligen Jugendlichen in der DDR (225-244); Wolfgang Gratz: Wie frei ist die Sozialarbeit im österreichischen Strafvollzug? (245-256); Peter Aebersold: Whose side are you on? - Berufsrollen in der Arbeit mit Straffälligen (257-271)."
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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