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Autor/inFuchs, Benjamin
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelGründe für den Arbeitslosengeld-II-Bezug: Wege in die Grundsicherung.
Paralleltitel: Pathways into Unemployment Benefit II receipt.
QuelleNürnberg: IAB (2012), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 25/2012
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterKindererziehung; Gesundheitszustand; Migrationshintergrund; Sozialgesetzbuch; Grundsicherung; Ausbildung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Ursache; Absolvent; Allein erziehende Mutter; Allein stehende Frau; Leistungsempfänger
Abstract"Der Beginn des Arbeitslosengeld-II-Bezugs bedeutet für die Leistungsberechtigten eine einschneidende Veränderung ihrer sozialen Lage. Welche Ereignisse im Leben eines Menschen führen dazu, dass er auf die Grundsicherung angewiesen ist? Oder sind es persönliche Merkmale, auf die es dabei ankommt? Kurz: Wer kommt auf welchen Wegen in diese prekäre Situation? In diesem Kurzbericht werden die Gründe für den Leistungsbezug aus Sicht der Betroffenen geschildert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Unemployment Benefit II is the basic social security benefit for people of working age in Germany. This study investigates the reasons why people begin receipt by using data from the PASS panel survey. It contains a sample of households which started receiving benefits between 2008 and 2009. A vast majority of the respondents of this sample named unemployment as one reason for the benefit receipt. On the other hand, for 27 per cent unemployment was no reason. For this group, births and separations were the deciding factor. Long-term unemployment only played a role for a minority. We find significant differences between benefit recipients and the German working age population: In particular, new recipients have a poorer self-reported health and lower educational degrees than the rest of the population." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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