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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLutter, Mark
InstitutionMax-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
TitelSoziale Strukturen des Erfolgs.
Winner-take-all-Prozesse in der Kreativwirtschaft.
QuelleKöln (2012), 26 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMPIFG discussion paper. 2012/07
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1864-4325
SchlagwörterKultur; Sozialer Faktor; Image; Frau; Projekt; Determinante; Diskriminierung; Einkommensunterschied; Sozialer Status; Soziales Netzwerk; Absatzmarkt; Marktanteil; Personalauswahl; Wirtschaftssektor; Arbeitskräftebedarf; Berufliche Spezialisierung; Berufliche Stellung; Berufserfolg; Heterogenität; Minderheit; Künstler
AbstractWie entstehen Erfolgskonzentrationen? Während das Winner-take-all-Phänomen bisher als Konzentrationsprozess auf der Nachfrageseite durch massenhaft gleichförmige Kaufentscheidungen der Konsumenten begriffen wurde, sind Bedingungen und Konstellationen auf der Anbieterseite wenig berücksichtigt worden. In diesem Beitrag werden sechs Ansätze diskutiert, die das Potenzial einer soziologischen Erklärung des Winner- take-all-Phänomens ausloten. Jeder der Ansätze versucht dabei, Erfolgsungleichheiten aus den sozialen Strukturen heraus zu erklären, in die die Akteure auf dem Arbeitsmarkt eingebettet sind. Der Beitrag versteht sich als erster Zugang zu einem in der Soziologie zwar noch wenig erforschten, doch wichtigen Phänomen sozialer Ungleichheit und soll den Raum für zukünftige empirische Studien öffnen. (Autorenreferat, IAB-Doku).

How does success accumulate? While the winner-take-all phenomenon has been viewed as a process of accumulating demand that results from a huge number of consumers making the same purchase decision, the conditions and interactions on the supply side have received scant attention in the literature. This paper investigates six ways sociology could contribute toward shedding light on the winner-take-all phenomenon, all of which seek to explain unequal success by examining the social structures of the labor market in which the actors are embedded. The author takes a preliminary, exploratory look from a sociological perspective at an aspect of inequality that is socially significant, yet poorly understood. The approaches presented open the way for future empirical study. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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