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Autor/inNitt-Drießelmann, Dörte
InstitutionHamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
TitelÖffentlicher und intermediärer Kultursektor in Deutschland.
Eine quantitative Analyse der bewegten Finanzmittel und der Erwerbstätigkeit.
QuelleHamburg (2012), 45 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHWWI policy paper. 72
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1862-4960
SchlagwörterBildung; Kultur; Rundfunk; Bildung; Investition; Kirche; Musik; Öffentliche Ausgaben; Rundfunk; Stiftung; Wirtschaftsförderung; Gemeinnützige Arbeit; Kunst; Öffentliche Förderung; Kultur; Ausgaben; Beschäftigungsentwicklung; Spende; Wirtschaftssektor; Private Investition; Öffentliche Förderung; Kunst; Musik; Staatlicher Sektor; Kirche; Spende; Ausgaben; Erwerbstätigkeit; Investition; Private Investition; Wirtschaftsförderung; Wirtschaftssektor; Öffentliche Ausgaben; Beschäftigungsentwicklung; Ehrenamtliche Arbeit; Gemeinnützige Arbeit; Öffentliche Hand; Non-Profit-Organisation; Stiftung; Vereinswesen
AbstractDer Bericht enthält eine Analyse der öffentlichen und privaten Mittel, die in Deutschland zur Finanzierung der Kulturwirtschaft eingesetzt werden. Im öffentlichen Sektor zählen hierzu Bildungsausgaben der öffentlichen Hand für künstlerisch-musische Fächer sowie Ausgaben für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die christlichen Kirchen. Zentrales Merkmal des intermediären Kultursektors ist das gemeinnützige, zivilgesellschaftliche Engagement von Bürger/innen. Formen dieses Engagements sind das Ehrenamt und die Zahlung von Mitgliedsbeiträgen für Vereine, Geldspenden für kulturelle Belange, die Ausgaben kulturbezogener Stiftungen sowie Sponsorengelder von Unternehmen. Die bewegten Mittel im intermediären Kultursektor können nur näherungsweise geschätzt werden. Fazit: Mehr als 10 Mrd. Euro Grundmittel setzte die öffentliche Hand im Jahre 2007 für die Kulturbereiche und die kulturnahen Bereiche ein. 44 Prozent dieser Grundmittel brachten die Länder, 40 Prozent die Gemeinden und 16 Prozent der Bund auf. Im intermediären Kultursektor ist das ehrenamtliche Engagement der rund drei Millionen Bürger/innen, die in Deutschland im Durchschnitt 16 Stunden pro Monat unentgeltlich im Kulturbereich tätig sind, von entscheidender Bedeutung. "Würde jede dieser ehrenamtlich geleisteten Stunden mit 12 Euro pro Stunde vergütet werden, ergäbe sich ein jährlicher Betrag von 8,5 Mrd. Euro." Der Bericht enthält weiterhin Angaben zur Erwerbstätigkeit in der Kulturwirtschaft: "Im öffentlichen Kultursektor, also in der Musikwirtschaft, dem Kunstmarkt, der Rundfunkwirtschaft, dem Markt für Darstellende Künste und den Bibliotheken, sind etwa 126.000 Erwerbstätige im öffentlichen Dienst beschäftigt, knapp 15.000 von ihnen als Beamte. Etwa 36.000 Erwerbstätige zählt der intermediäre Sektor." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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