Individualisiert üben an Lerninseln. Mit differenzierten Arbeitskarten Fertigkeiten üben und die Lernenden individuell fördern und fordern.

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Autor/in	Schute, Mathias
Titel	Individualisiert üben an Lerninseln. Mit differenzierten Arbeitskarten Fertigkeiten üben und die Lernenden individuell fördern und fordern.
Quelle	In: Sportpädagogik, 36 (2012) 5, S. 16-18Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Individuelle Förderung; Angebot; Grundschule; Spiel; Sport; Didaktik; Schulsport; Sportunterricht; Differenzierung; Sportpädagogik; Spiel; Grundschule; Primarbereich; Didaktik; Differenzierung; Unterrichtsgestaltung; Arbeitskartei; Ballsport; Schulsport; Sport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportunterricht; Angebot
Abstract	"Differenzierungs- oder Individualisierungsmaßnahmen" im schulischen Sportunterricht sind für die Lehrkräfte vor allem dann schwierig umzusetzen, wenn folgende Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen: zu große Schulklassen (25 und mehr Schüler und Schülerinnen), zunehmende Heterogentität, lernschwache und leistungsunwillige Schüler und Schülerinnen sowie oft fehlende Unterrichtsmaterialien. Verf. zeigt für die Klassen 3 bis 6 daher auf, wie mit Hilfe sogenannter Lerninseln wieder ein verstärkt individualisiertes Lernen der Heranwachsenden ermöglicht werden kann. Die Lernenden üben ihrem Leistungsstand entsprechend dabei selbständig Ballfertigkeiten unter Verwendung differenzierter Arbeitskarten. Helfersysteme und kooperative Lernformen lassen sich mit diesem fertigkeitsorientierten Ansatz (Bewegungskoordination), der dem didaktisch-methodischen Prinzip "Vom Einfachen zum Schweren" folgt, gezielter einsetzen. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/2

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