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Autor/inn/enWagner, Ulrike; Theunert, Helga; Gebel, Christa; Schorb, Bernd
TitelJugend und Information im Kontext gesellschaftlicher Mediatisierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and information in the context of social mediatization.
QuelleAus: Krotz, Friedrich (Hrsg.); Hepp, Andreas (Hrsg.): Mediatisierte Welten. Forschungsfelder und Beschreibungsansätze. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 307-329
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ReiheMedien - Kultur - Kommunikation
Beigabengrafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18326-8
DOI10.1007/978-3-531-94332-9_12
SchlagwörterKommunikatives Handeln; Kommunikationsverhalten; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Mediatisierung; Medien; Mediengesellschaft; Kommunikationsbedingung; Lebenswelt; Nutzung; Vernetzung; Jugendlicher; Information
AbstractDer vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie sich Jugendliche unter den aktuellen Bedingungen mediale Information aneignen und sich über ihr potenziell auch Eigentätigkeit umfassendes informationsbezogenes Medienhandeln die Welt erschließen und sie mitgestalten. Dies wird mit dem Begriff der Aneignung vernetzter Informationswelten umschrieben, die als Teilbereich der Aneignung mediatisierter Welten in den Blick genommen wird. Um die Perspektiven von Jugendlichen auf diese vernetzten Informationswelten, die von ihnen dort realisierten Handlungsmöglichkeiten sowie deren Bedeutung für ihre eigenen Lebensvollzüge und ihre Positionierung in sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhängen zu erfassen, wird ein mehrdimensionaler Forschungsansatz zu Grunde gelegt. Das kontextuelle Verstehen der Medienaneignung vermag die Komplexität des Gegenstandes angemessen zu erfassen, da hier sowohl die lebensweltlichen Bedingungen als auch die verfügbaren medialen Strukturen Grundlagen für den sinnverstehenden Nachvollzug der Medienaneignung von Heranwachsenden liefern. Um diesen Zugang zu verdeutlichen, werden zunächst die Grundannahmen zur Sozialisation mit und in Medien skizziert, um darauf aufbauend die Erweiterungen im Medienhandeln, die aus Prozessen der Konvergenz und der Diversifikation resultieren, zu beschreiben. Im Anschluss werden die für die Untersuchung informationsbezogener Medienaneignung zu berücksichtigenden Strukturen und Einflussgrößen sowie die daraus resultierenden Anforderungen an Forschungskonzepte erläutert. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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