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Autor/inn/enHeyer, Robert; Palentien, Christian; Gürlevik, Aydin
TitelPeers.
Gefälligkeitsübersetzung: Peers.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 983-1000
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ReiheBildung und Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17922-3
DOI10.1007/978-3-531-18944-4_57
SchlagwörterBildung; Soziale Situation; Abweichendes Verhalten; Bewältigung; Jugend; Familie; Schule; Peer Group; Konsum; Freizeit; Problembewältigung; Jugendlicher
AbstractIm Mittelpunkt des Beitrags steht eine umfassende Betrachtung der Peer-Beziehungen im Jugendalter. Der Beitrag will zeigen, (1) dass sich die Lebensbedingungen aller Bevölkerungsgruppen in Deutschland in den letzten Jahren stark in Richtung einer "Individualisierung" verschoben haben: Jugendliche haben heute hohe Freiheitsgrade für die Gestaltung ihrer eigenen individuellen Lebensweise und der subjektiven Lebenswelt mit einem eigenständigen Lebensstil. Peers sind die zentrale Sozialisationsinstanz in der Jugendphase. (2) Trotz veränderter Lebensbedingungen von Jugendlichen - und teilweise auch schon von Kindern, im Hinblick auf eine Zunahme an Selbstverantwortlichkeit - sind die traditionellen Sozialisationsfunktionen von Peers in den letzten Jahrzehnten gleich geblieben. (3) Um mit den hohen Anforderungen in der Jugendphase konstruktiv umgehen zu können, benötigen Jugendliche verschiedenste Strategien, Probleme anzugehen und zu lösen. Diese sind abhängig von individuellen volitionalen, motivationalen, praktischen, sozialen und psychischen Voraussetzungen und damit auch von Sozialisationsprozessen. In diesem Zusammenhang haben sich insbesondere die positiven und negativen Auswirkungen, die mit der Zugehörigkeit zu Gleichaltrigengruppen einhergehen, verändert. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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