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Autor/inn/enThen, Francisca S.; Luck, Tobias; König, Hans-Helmut; Becker, Thomas; Riedel-Heller, Steffi G.
TitelSchützt Bildung vor Demenz?
Gefälligkeitsübersetzung: Does education provide protection against dementia?
QuelleAus: Brähler, Elmar (Hrsg.); Kiess, Johannes (Hrsg.); Schubert, Charlotte (Hrsg.); Kiess, Wieland (Hrsg.): Gesund und gebildet. Voraussetzungen für eine moderne Gesellschaft. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2012) S. 168-181Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-525-40445-4
SchlagwörterBildung; Bildungsniveau; Alterskrankheit; Gehirn; Bevölkerungsentwicklung; Geistige Behinderung
AbstractDer Beitrag fasst die wichtigsten Ergebnisse zum Zusammenhang von Bildung und Demenzerkrankungsrisiko zusammen, vor allem hinsichtlich der Rolle sozialer Effekte. Für die Untersuchung werden internationale Längsschnittstudien herangezogen, die in den Jahren zwischen 1990 und 2010 durchgeführt wurden. Diese Studien zeigen, dass unabhängig von Alter, Geschlecht und genetischer Veranlagung ein hohes Bildungsniveau das Demenzrisiko drastisch reduziert. Eine Rolle spielt auch die mit einem höheren Bildungsniveau verbundene Komplexität beruflicher Aufgaben. Erklärt werden diese Effekte mit der Reservekapazität des Gehirns. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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