Affectivity, expertise, and inequality. Three foundations of trust in education. Reflections on presuppositions, (unintended) consequences, and possible alternatives.

Autor/in	Farini, Federico
Titel	Affectivity, expertise, and inequality. Three foundations of trust in education. Reflections on presuppositions, (unintended) consequences, and possible alternatives. Gefälligkeitsübersetzung: Affektivität, Expertise und Ungleichheit. Drei Grundlagen von Vertrauen in der Bildung. Überlegungen zu unbeabsichtigten Folgen und möglichen Alternativen.
Quelle	Aus: Mica, Adriana (Hrsg.); Peisert, Arkardiuz (Hrsg.); Winczorek, Jan (Hrsg.): Sociology and the unintended. Robert Merton revisited. Frankfurt, Main: P. Lang (2012) S. 189-201Verfügbarkeit
Reihe	Polish studies in culture, nations and politics. 1
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-631-62120-2
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Affektivität; Handlung; Vertrauen; Bildung; Handlung; Pädagogik; Vertrauen; Alternative; Affektivität; Ungleichheit; Wirkung; Fachwissen; Fachwissen; Ungleichheit; Alternative; Konferenzschrift; Wirkung; Konferenzschrift
Abstract	Der Beitrag betrachtet das Konzept der unbeabsichtigten Folgen von Handlungen in der Soziologie mit dem Schwerpunkt auf dem Bereich der Bildung und Pädagogik. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei der Begriff des Vertrauens. Der Diskurs im Bereich von Pädagogik und Bildung setzt sich dabei mit Fragen der Expertise, Affektivität und Ungleichheit auseinander. Als Konsequenz aus einer empirischen Studie zur Friedenserziehung schlägt der Beitrag alternative Formen des Vertrauens vor. Das Fazit stellt Überlegungen an, wie unbeabsichtigte Folgen pädagogischer Absichten vermieden werden können. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/2