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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchössler, Franziska
TitelDas Phantasma des reichen Juden und der luxurierenden Frau.
Antijüdische und antiweibliche Stereotype in Heinrich Manns Roman "Im Schlaraffenland".
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 64 (2012) 5, S. 36-46Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterStereotyp; Frauenfeindlichkeit; Deutschunterricht; Roman; Antisemitismus; Kapitalismus; Reichtum; Jude; Jüdin; Mann, Heinrich; Deutschland
AbstractIm Zentrum des Beitrags steht der stigmatisierte Typus des reichen jüdischen Börsianers, wie er um 1900 in einer Vielzahl von (antisemitischen) Texten ausfantasiert wird. Verdeutlicht wird am Beispiel des Mann'schen Romans, dass für eine bürgerliche Literatur auch der jüdische Reichtum eine problematische 'Besitzform' darstellt, die deshalb vielfach diffamiert wird, unter anderem durch die Verknüpfung mit abwertenden Gender- und Race-Zuschreibungen (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2013/2
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