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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenWagner-Baier, Annette (Red.); Funke, Friedrich (Red.); Mummendey, Amelie (Red.)
InstitutionGraduierten-Akademie
TitelAnalysen und Empfehlungen zur Situation von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden an deutschen Universitäten und insbesondere an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
3. korrigierte Auflage.
QuelleJena (2012), 102 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsmobilität; Chancengleichheit; Familie; Arbeitssituation; Arbeitsverhältnis; Beruf; Karriereplanung; Berufswunsch; Habilitation; Hochschulpersonal; Weiterbildungsbedarf; Wissenschaftliche Weiterbildung; Hochschulabsolvent; Berufsanfänger; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler; Jena; Thüringen
AbstractWährend seit geraumer Zeit umfangreiche und vielfältige Analysen und Empfehlungen zur Optimierung der Promotionsphase an Universitäten in Deutschland und anderen europäischen Ländern erarbeitet und häufig bereits umgesetzt worden sind, ist der Situation von PostDocs bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Dies erscheint änderungsbedürftig angesichts der Tatsache, dass die PostDoc-Phase einen wichtigen Abschnitt des Karriere- und Qualifikationsweges des wissenschaftlichen Nachwuchses darstellt. Deshalb hat eine Expertengruppe der Graduierten-Akademie sich mit Fragen der Einschätzung relevanter Aspekte der PostDoc-Situation, insbesondere der spezifischen Arbeits- und Qualifizierungsbedingungen beschäftigt. Ihre Arbeit enthielt neben der umfassenden Übersicht wissenschaftspolitischer Analysen und Empfehlungen die Durchführung einer eigenen Umfrage bei den PostDocs der FSU Jena zu relevanten Aspekten ihrer Arbeits- und Qualifikationsbedingungen in Jena. Der Bericht enthält neben einer umfangreichen Übersicht wissenschaftspolitischer Analysen und Empfehlungen und detaillierten Ergebnissen der Jenaer PostDoc-Umfrage Empfehlungen zur Optimierung der PostDoc-Phase. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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