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Autor/inn/enFehr, Sonja; Dittmann, Jörg
TitelBildung und Arbeitsmarktintegration.
Die Bedeutung von Armut, Bildungsherkunft und Arbeitsmarktintegration der Eltern für die Lebenslage von Kindern und Jugendlichen.
QuelleAus: Grimm, Andrea (Hrsg.); Lange, Joachim (Hrsg.): Kein Nachwuchs für Hartz IV! Bildung für Kinder an den Schnittstellen von SGB II, SGB VIII und Schulpolitik. Rehburg-Loccum (2012) S. 7-29Verfügbarkeit 
ReiheLoccumer Protokolle. 70/11
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0177-1132
ISBN978-3-8172-7011-8
SchlagwörterBildung; Panel; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Situation; Soziale Herkunft; Sozialgesetz; Kind; Schulübergang; Sekundarstufe I; Bildungsabschluss; Armut; Grundsicherung; Hartz-Reform; Privathaushalt; Arbeitslosengeld; Berufliche Integration; IAB-Haushaltspanel; Kommunale Trägerschaft; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Jugendlicher; Junger Erwachsener
AbstractIn diesem Beitrag soll es darum gehen, einen Überblick in Ausschnitten über den Einfluss von Armutserfahrungen in der Kindheit und Jugend auf die Lebenschancen von Heranwachsenden zu bieten. Aus einer Lebensverlaufperspektive soll herausgefunden werden, welche Übergänge im Bildungssystem folgenreich sind. Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung von Armutslagen für die Bildungsbeteiligung von Kindern und Jugendlichen. Als arm wird gesehen, wer öffentliche Leistungen in Form von Hartz IV in Anspruch nimmt. Es wird die Lebens- und Bildungssituation von Kindern unter 15 Jahren und von 15-25-Jährigen, deren Haushalte Arbeitslosengeld II (Alg II) beziehen, mit der von Altersgenossen, deren Haushalte keine Leistungen nach dem SGB II beziehen, verglichen. Dabei wird das Augenmerk auf Ausschnitte im Lebensverlauf gelegt, die neuralgische Punkte der individuellen Bildungskarrieren darstellen: Den Übergang von der Grundschule zur Sekundarschule, die Sekundarschulzeit, erworbene Bildungszertifikate, dem Übergang von der Schule ins Erwerbsleben und dem Austritt aus dem Arbeitslosengeld-II-Bezug. (Textauszug, IAB-Doku).

In this article, it is a question of proving an overview in excerpts of the effect of the experience of poverty in childhood and youth on the life chances of people as they grow up. From the perspective of the life course, the aim is to find out what transitions into the educational system are of particular weight. The focus is on the significance of poverty for the participation of children and young people in education. A person is seen as poor, if he/she receives state benefits in the form of Hartz IV. The living and educational situations of children under 15 years of age and 15- to 25-year-olds whose households draw means-tested unemployment benefit (ALG II) are compared those of persons of the same age whose households do not receive such benefits in accordance with Book II of the Social Code (SGB II). In doing so, especial attention is paid to sections of the life course which represent neuralgic points in the individual educational career. These are: transition between primary and secondary school, school time at secondary school, educational certificates gained, the transition from school to working life, and the exit from drawing means-tested unemployment benefit (ALG II). (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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