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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBrücker, Herbert (Hrsg.); Klinger, Sabine (Hrsg.); Möller, Joachim (Hrsg.); Walwei, Ulrich (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelHandbuch Arbeitsmarkt 2013.
Analysen, Daten, Fakten.
Paralleltitel: Labour market handbook 2013. Analyses, data, facts.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2012), 307 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Bibliothek. 334
BeigabenCD-ROM
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1865-4096
ISBN978-3-7639-4055-4; 978-3-7639-4056-1; 978-7639-4055-4; 978-7639-4056-1
SchlagwörterRegionale Disparität; Sozialgesetzbuch; Arbeitsmarktbilanz; Erwerbstätigkeit; Hartz-Reform; Leiharbeit; Mismatch; Unterbeschäftigung; Wirtschaftskrise; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenstatistik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarktstatistik; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzanalyse; Arbeitsqualität; Arbeitszeitentwicklung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsdauer; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsform; Erwerbspersonenpotenzial; Übergang Ausbildung - Beruf; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Handbuch
Abstract"Bislang trotzt der deutsche Arbeitsmarkt dem wirtschaftlichen Einbruch im Gefolge der globalen Finanzkrise ebenso wie den ökonomischen Verwerfungen durch die Eurokrise. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern sinkt hierzulande die Arbeitslosigkeit im Trend und die Beschäftigung wächst. Was sind die Ursachen? Welche Rolle spielten die Arbeitsmarktreformen und das Krisenmanagement nach dem Lehman-Crash? Inwieweit ist der Job-Boom einer Expansion atypischer Beschäftigungsverhältnisse geschuldet? Das 'Handbuch Arbeitsmarkt 2013' bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarktes. Es skizziert die Entwicklung seit 2006, analysiert die kurz- und langfristigen Perspektiven und fasst arbeitsmarktrelevante Entscheidungen der Politik in einer detaillierten Chronik zusammen. Umfassend widmet sich der Band zwei aktuellen und zentralen Themen: - den Übergängen in Beschäftigung und deren Bedeutung für die Qualität der Arbeit sowie - den Folgen des jüngsten wirtschaftlichen Aufschwungs und des künftigen Rückgangs des Arbeitskräfteangebots für den Fachkräftebedarf. Ein ausführliches Register erlaubt die Suche nach wichtigen Stichworten. Der Datenanhang auf CD-ROM enthält umfangreiche und zum Teil international vergleichende Daten zu zentralen Indikatoren des deutschen Arbeitsmarktes, einschließlich aktueller Kennziffern zur sozialen Grundsicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Up to now the German labour market has resisted the economic slump in the wake of the global financial crisis, as well as the distortions caused by the Euro crisis. In contrast to other European countries, the trend here is for unemployment to decline while employment is growing. What are the causes? What role did the labour market reforms and the crisis management after the Lehman Crash play? And to what extent is the job boom due to an expansion in atypical employment relationships?; The 'Handbuch Arbeitsmarkt 2013' (Labour Market Handbook 2013) offers a comprehensive stocktaking of the German labour market. It sketches developments since 2006, analyses short- and long-term perspectives, and summarizes political decisions relevant to the labour market from the aspect of time and in detail. This issue deals in depth with two current and central topics: - Transitions into employment and their significance for the quality of work, and; - the results of the recent economic upturn as well as the future decline in labour supply for skilled labour requirements.; Important keywords can be looked up using the extensive index. The data appendix on CD-ROM contains comprehensive, and partly internationally comparable, data on central indicators of the German labour market, including current parameters on basic income support. This is also available for downloading free-of-charge via the Internet." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2011.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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