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Autor/inÓhidy, Andrea
TitelAdaptation des Lifelong-Learning-Konzepts der Europäischen Union in der deutschen und ungarischen Bildungspolitik.
QuelleIn: Tertium comparationis, 17 (2011) 1, S. 34-59Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
DOI10.25656/01:24452
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-244525
SchlagwörterBildungskonzept; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Fallstudie; Forschung; Vergleichsuntersuchung; Bildungschance; Chancengleichheit; Dokumentenanalyse; Bildungsorganisation; Bildungssystem; Bildungspolitik; Geografie; Menschenbild; Europäische Dimension; Europäisierung; Politisches System; Erwerbstätigkeit; Wirtschaftssystem; Ökonomisierung; Lebenslanges Lernen; Adaptation; Analyse; Differenz; Diskurs; Dokument; Empfehlung; Gemeinsamkeit; Konsequenz; Konzept; Konzeption; Kritik; Europäische Kommission; Europäische Union; Mitgliedschaft; Deutschland; Ungarn
AbstractEin nicht nur in Deutschland diskutiertes Bildungskonzept ist das des Lebenslangen Lernens. Die Autorin zeichnet in einem kontrastiven Beitrag die Antizipation, die Realisierung und auch Folgen bzw. Konsequenzen in der Auseinandersetzung mit dem Konzept an zwei ausgewählten Ländern nach. Dabei geht sie dem "most-different-system" Ansatz nach, indem sie kriterienorientiert zwei Länder auswählt (Deutschland und Ungarn) und anhand von Dokumentenanalysen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der deutschen und ungarischen Adaptation des Konzepts des Lebenslangen Lernens herausarbeitet. Ihren Beitrag schließt die Autorin nicht nur mit einem Resümee und Ausblick. Vielmehr richtet sie ihren Blick darüber hinaus auch in die Zukunft und gibt aus den Befunden abgeleitete Empfehlungen für die weitere Entwicklung des Konzepts des Lebenslangen Lernens und skizziert ergänzend auch Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche Forschung. (DIPF/Orig.).

This article discusses the adaptation of the EU-concept "Lifelong Learning" in two member states of the European Union: in Germany and in Hungary representing the "Old-EU-States" and the "New-EU States". Applying the multilevel approach "Perception - Interpretation - Adaptation" this article shows not only the similarities and differences of the German and Hungarian adaptation, but also identifies and analyses the most important factors which influence this process. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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