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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBachmair, Ben
TitelKulturell situiertes Handeln und Lernen.
Der Gedanke der Kulturökologie.
QuelleIn: Medien-Journal, 32 (2008) 1, S. 19-30Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1025-9473
SchlagwörterVerhalten; Kultureinfluss; Medienalltag; Medienkompetenz; Mediennutzung; Schule; Informelles Lernen; Lernen; Lernkompetenz; Lesefertigkeit; Schreiben; Reflexion (Phil); Konsumverhalten; Modell
AbstractJugendliche nutzen die neuen kulturellen Vorgaben als Ressource, um an unserer Medien- und Konsumkultur teilzunehmen und um ihre Lebenswelt zu gestalten. Sie entwickeln dabei auch die für sie und ihre Medien- und Konsumwelt angemessene Literalität. [...] Auch Lernen ist in die alltagsästhetisch gegliederte Medien- und Konsumwelt der Kinder und Jugendlichen sozusagen eingebaut, meist mühelos und beiläufig. [...] Eine Verbindung von Alltags-Literalität und informellem Lernen mit der in der Schule möglichen komplexen und reflexiven Form der Literalität und den komplexen schulischen Lernformen und Lernobjekten ist wünschenswert. [...] Strukturzusammenhänge von Schule und Alltagsleben zu identifizieren, ist das eigentliche Ziel eines kulturökologischen Ansatzes, um z.B. das Handy für die Schule oder in der Schule zu nutzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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