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Sonst. PersonenOerter, Rolf (Hrsg.); Frey, Dieter (Hrsg.); Mandl, Heinz (Hrsg.); Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.); Schneewind, Klaus (Hrsg.)
TitelUniversitäre Bildung.
Fachidiot oder Persönlichkeit. 1. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: University education. One-track specialist or personality.
QuelleMünchen u.a.: Hampp (2012), 235 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86618-679-2; 978-3-86618-697-2
SchlagwörterKompetenz; Forschung; Persönlichkeitsentwicklung; Psychologie; Lehrerausbildung; Chemie; Elite; Politikberatung; Wettbewerb; Schlüsselqualifikation; Hochschulbildung; Studium; Universität; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschullehrer; Hochschullehre; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Weiterbildung; Coaching; Abbruch; Fallbeispiel; Innovation; Interdisziplinarität; Modell; Bundeswehr; Bayern; Deutschland; Lüneburg; Niedersachsen; Sankt Gallen; Schweiz
AbstractDie wachsende Unzufriedenheit mit der Entwicklung der deutschen Universitäten bezieht sich sicherlich auf reale Defizite. Sie zeigen sich gleichermaßen bei den neuen Studienformen und Ausbildungsgängen wie bei der Ineffizienz des Verwaltungsapparates und in der Erschwerung von Forschung. Diese Fehlentwicklungen werden im vorliegenden Buch einleitend dargestellt. Das Hauptgewicht der Darstellung liegt jedoch auf der Verbesserung der aktuellen Situation und der Überwindung der Krise, wobei das Thema der universitären Bildung im Mittelpunkt steht. Eine Vielzahl von Modellen, Vorschlägen und Beispielen für "best practice" zeigt, wie universitäre Bildung zukunftweisend gestaltet werden kann. Sie umfassen Verbesserung der Hochschullehre, Erfahrungen mit der Elite-Universität, neue Ansätze des Studium generale, Beispiele der Persönlichkeitsbildung, Verbesserungsvorschläge des Bachelor-Studiums und last not least neue Modelle der Lehrerbildung. Dabei werden auch Rahmenbedingungen skizziert, die eine Umsetzung der Vorschläge erleichtern. Zu ihnen gehören neben einer Gewährleistung der Autonomie an Universitäten und der damit verbunden Übernahme von Verantwortung auch Vorschläge zur Öffnung der Universität nach innen und außen. Die Darstellung der gegenwärtigen Probleme, mehr noch aber die vorgestellten Vorschläge und ermutigenden Beispiele stammen von Autoren mit langjähriger universitärer Erfahrung in Lehre, Forschung und Verwaltung und weisen optimistisch in die Richtung, wohin die Reise der universitären Bildung in Zukunft gehen könnte. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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